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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biologie - Okologie, Technische Universitat Bergakademie Freiberg (Institut fur Biowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe von verschiedenen methodologischen Untersuchungen wurde der Einsatz eines Sauggerates zur quantitativen Erfassung von Insekten getestet. Von den erfassten Artengruppen wurden die der Heteroptera (Wanzen) und Auchenorrhyncha (Zikaden) genauer bestimmt und okologisch-faunistisch ausgewertet. Auf dem Campusgelande der TU Bergakademie Freiberg wurde anhand von 4 standardisierten Experimenten wie die: Bestimmung der punktuellen Saugzeit, Analyse der flachenbezogenen Saugdauer, Variation des Saugrohrdurchmessers und der Vergleich der Fangigkeit des Sauggerates auf Fett- und Magerwiese sowohl die Handhabung als auch die optimale Erfassung von Insekten erprobt. Bei der Erfassung von Insekten diente neben dem Sauggerat ein Kunststoffkasten der einerseits zur Flachenmarkierung verwendet wurde und anderseits das Wegspringen der epigaischen Fauna bei den Probenahmen verhindern sollte. Da ein grundlegendes methodisches Problem freilandokologischer Forschung darin besteht, den benotigten Erfassungsaufwand abzuschatzen, um hinreichend genaue Daten uber den Gesamtartenbestand eines Gebietes zu erhalten (ACHTZIGER et al. 1992), wurde in dieser Arbeit beim Analysieren der Ergebnisse die Methode nach SHINOZAKI (1963) verwendet. Dadurch konnte fur eine Fett- und Magerwiese herausgefunden werden, ob mit dem erfolgten Erfassungsaufwand von 9 Probenahmen der Gesamtartenbestand vollstandig erfasst wurde. Ausserdem konnte anhand eines Anwendungsbeispiels entlang von Transekten in einem Grunlandstreifen in Kleinwaltersdorf, mithilfe eines Keschers zum einen die qualtitative Erfassung der Insekten mittels Sauggerat uberpruft und zum anderen konnten beide Methoden auf deren Fangigkeit von Insekten verglichen werden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biologie - Okologie, Technische Universitat Bergakademie Freiberg (Institut fur Biowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe von verschiedenen methodologischen Untersuchungen wurde der Einsatz eines Sauggerates zur quantitativen Erfassung von Insekten getestet. Von den erfassten Artengruppen wurden die der Heteroptera (Wanzen) und Auchenorrhyncha (Zikaden) genauer bestimmt und okologisch-faunistisch ausgewertet. Auf dem Campusgelande der TU Bergakademie Freiberg wurde anhand von 4 standardisierten Experimenten wie die: Bestimmung der punktuellen Saugzeit, Analyse der flachenbezogenen Saugdauer, Variation des Saugrohrdurchmessers und der Vergleich der Fangigkeit des Sauggerates auf Fett- und Magerwiese sowohl die Handhabung als auch die optimale Erfassung von Insekten erprobt. Bei der Erfassung von Insekten diente neben dem Sauggerat ein Kunststoffkasten der einerseits zur Flachenmarkierung verwendet wurde und anderseits das Wegspringen der epigaischen Fauna bei den Probenahmen verhindern sollte. Da ein grundlegendes methodisches Problem freilandokologischer Forschung darin besteht, den benotigten Erfassungsaufwand abzuschatzen, um hinreichend genaue Daten uber den Gesamtartenbestand eines Gebietes zu erhalten (ACHTZIGER et al. 1992), wurde in dieser Arbeit beim Analysieren der Ergebnisse die Methode nach SHINOZAKI (1963) verwendet. Dadurch konnte fur eine Fett- und Magerwiese herausgefunden werden, ob mit dem erfolgten Erfassungsaufwand von 9 Probenahmen der Gesamtartenbestand vollstandig erfasst wurde. Ausserdem konnte anhand eines Anwendungsbeispiels entlang von Transekten in einem Grunlandstreifen in Kleinwaltersdorf, mithilfe eines Keschers zum einen die qualtitative Erfassung der Insekten mittels Sauggerat uberpruft und zum anderen konnten beide Methoden auf deren Fangigkeit von Insekten verglichen werden