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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ertragsbesteuerung der Realteilung war in den letzten Jahren mehrfach Anderungen unterworfen. Bis zum Jahre 1998 bestand keine gesetzliche Regelung. Die Grundsatze zur Realteilung basierten stattdessen auf gefestigter und standiger BFH-Rechtsprechung. Mit dem StEntlG 1999/2000/2002 und dem UntStFG wurde durch den Gesetzgeber versucht, die Besteuerung der Realteilung gesetzlich zu kodifizieren. Dieses Gesetz wurde jedoch durch das UntStFG korrigiert und die vorherige Rechtslage weitgehend wieder hergestellt. Erfolgen innerhalb von 5 Jahren mehrfach Anderungen an den gesetzlichen Grundlagen eines Sachverhaltes, kann vermutet werden, dass er zugleich komplex und umstritten ist. Es stellt sich die Frage, ob der Begriff der Realteilung als solcher und die steuerlichen Folgen einer Realteilung im Gesetz ausreichend beschrieben und vorherige Missverstandnisse ausgeraumt wurden, oder ob, wie so haufig, durch die Antworten neue Fragen aufgeworfen wurden. Der Verfasser versucht anhand der bestehenden gesetzlichen Vorschriften die Behandlung der strittigen Sachverhalte der Realteilung systematisch zu analysieren. Im Blickpunkt liegt hier auch der ungeklarte Sachverhalt der Sachwertabfindung nach Realteilungsgrundsatzen. Dem Thema der Arbeit entsprechend wird der Fokus insgesamt auf die Behandlung der Realteilung von freiberuflichen Sozietaten gerichtet. Dieses Buch wendet sich an alle freiberuflich Tatigen, an Unternehmen sowie interessierte Leser.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ertragsbesteuerung der Realteilung war in den letzten Jahren mehrfach Anderungen unterworfen. Bis zum Jahre 1998 bestand keine gesetzliche Regelung. Die Grundsatze zur Realteilung basierten stattdessen auf gefestigter und standiger BFH-Rechtsprechung. Mit dem StEntlG 1999/2000/2002 und dem UntStFG wurde durch den Gesetzgeber versucht, die Besteuerung der Realteilung gesetzlich zu kodifizieren. Dieses Gesetz wurde jedoch durch das UntStFG korrigiert und die vorherige Rechtslage weitgehend wieder hergestellt. Erfolgen innerhalb von 5 Jahren mehrfach Anderungen an den gesetzlichen Grundlagen eines Sachverhaltes, kann vermutet werden, dass er zugleich komplex und umstritten ist. Es stellt sich die Frage, ob der Begriff der Realteilung als solcher und die steuerlichen Folgen einer Realteilung im Gesetz ausreichend beschrieben und vorherige Missverstandnisse ausgeraumt wurden, oder ob, wie so haufig, durch die Antworten neue Fragen aufgeworfen wurden. Der Verfasser versucht anhand der bestehenden gesetzlichen Vorschriften die Behandlung der strittigen Sachverhalte der Realteilung systematisch zu analysieren. Im Blickpunkt liegt hier auch der ungeklarte Sachverhalt der Sachwertabfindung nach Realteilungsgrundsatzen. Dem Thema der Arbeit entsprechend wird der Fokus insgesamt auf die Behandlung der Realteilung von freiberuflichen Sozietaten gerichtet. Dieses Buch wendet sich an alle freiberuflich Tatigen, an Unternehmen sowie interessierte Leser.