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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere aufgrund des nuklearen Unfalls im Kernkraftwerk Fukushima/Japan im M rz 2011 und der Diskussion um die Lauf- zeitverl ngerung der Kernkraftwerke in Deutschland, ist die Dis- kussion um die Restrisiken, die mit dieser Form der Energiegewinnung einhergehen, neu entfacht. Damit einhergehend stellen sich auch Fragen zur ausreichenden finanziellen Absicherung der Inhaber gegen einen nuklearen Katastrophenfall. Bislang halten die Inhaber entsprechend der gesetzlichen Vorschriften 2,5 Mrd. Euro f r m gliche Entsch digungsleistungen, die sich aus Schadenersatz-anspr chen aus St r- und Unf llen eines Kernkraftwerkes ergeben, vor. Zus tzlich stehen ihnen bis 300 Millionen Euro an ffentlichen Mittel der EU zu Verf gung. Mit der vorliegenden Studie wird die (fiktive) Pr mie einer Haftp ichtversicherung f r den Schadenfall, der aus einem nuklearen Katastrophenfall auf der Grundlage eines Kernkraftwerk-St r- oder Unfalls resultiert, ermittelt. Grundlage stellen bereits ver ffentlichte Studien zur Eintrittswahrscheinlichkeit und zur m oglichen Schadenh he dar. Die Autoren beziehen dar ber hinaus eigene getroffene Annahmen und daraus resultierende Bewertungen hinsichtlich dieser beiden Faktoren zur Bestimmung eines Risikos in die Berechnungen ein. Es ergibt sich eine mittlere gesamt zu zahlende Versicherungssumme (Deckungssumme) in H he von rund 6.090 Milliarden Euro f r einen nuklearen Katastrophenfall.
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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere aufgrund des nuklearen Unfalls im Kernkraftwerk Fukushima/Japan im M rz 2011 und der Diskussion um die Lauf- zeitverl ngerung der Kernkraftwerke in Deutschland, ist die Dis- kussion um die Restrisiken, die mit dieser Form der Energiegewinnung einhergehen, neu entfacht. Damit einhergehend stellen sich auch Fragen zur ausreichenden finanziellen Absicherung der Inhaber gegen einen nuklearen Katastrophenfall. Bislang halten die Inhaber entsprechend der gesetzlichen Vorschriften 2,5 Mrd. Euro f r m gliche Entsch digungsleistungen, die sich aus Schadenersatz-anspr chen aus St r- und Unf llen eines Kernkraftwerkes ergeben, vor. Zus tzlich stehen ihnen bis 300 Millionen Euro an ffentlichen Mittel der EU zu Verf gung. Mit der vorliegenden Studie wird die (fiktive) Pr mie einer Haftp ichtversicherung f r den Schadenfall, der aus einem nuklearen Katastrophenfall auf der Grundlage eines Kernkraftwerk-St r- oder Unfalls resultiert, ermittelt. Grundlage stellen bereits ver ffentlichte Studien zur Eintrittswahrscheinlichkeit und zur m oglichen Schadenh he dar. Die Autoren beziehen dar ber hinaus eigene getroffene Annahmen und daraus resultierende Bewertungen hinsichtlich dieser beiden Faktoren zur Bestimmung eines Risikos in die Berechnungen ein. Es ergibt sich eine mittlere gesamt zu zahlende Versicherungssumme (Deckungssumme) in H he von rund 6.090 Milliarden Euro f r einen nuklearen Katastrophenfall.