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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Prahistorische Archaologie), Veranstaltung: Thuringen in der Fruhgeschichte und im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild des Mittelalters ist gepragt von machtigen Herrschergestalten, hart arbeitenden Bauern, verarmten Bettlern und dem immer starker werdenden Christentum. Die Heilige Elisabeth von Thuringen vereinigt all diese Aspekte in einer Person: Dem Hochadel entstammend, wahlt sie ein Leben in nahezu asketischer Armut und selbstmoerderischer Aufopferung fur die Verstossenen der Gesellschaft - Aussatzige, Kranke, Bettler, Waisen und Arme. Doch wer war diese Frau? Welche Umstande brachten sie zu einem solchen Lebenswandel und wie reagierte ihr Umfeld auf sie? Und welchen Stellenwert haben sie und ihr Tun in unserer heutigen Gesellschaft? Ich hoffe auf diese Fragen in der vorliegenden Arbeit Antworten geben zu koennen, zumindest jedoch Anregungen. Dazu werde ich zunachst kurz die historischen Ereignisse zur Zeit Elisabeths beleuchten. Im dritten Abschnitt werde ich darstellen, woher wir heute noch etwas uber Elisabeth wissen. Danach widme ich mich ihrem familiaren Umfeld, bevor ich zu der Hauptperson der vorliegenden Arbeit selber komme. Im sechsten Kapitel moechte ich einen UEberblick uber ihre bis heute andauernde posthume Verehrung geben. Zum Schluss fasse ich meine Ergebnisse in einem Fazit zusammen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Prahistorische Archaologie), Veranstaltung: Thuringen in der Fruhgeschichte und im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild des Mittelalters ist gepragt von machtigen Herrschergestalten, hart arbeitenden Bauern, verarmten Bettlern und dem immer starker werdenden Christentum. Die Heilige Elisabeth von Thuringen vereinigt all diese Aspekte in einer Person: Dem Hochadel entstammend, wahlt sie ein Leben in nahezu asketischer Armut und selbstmoerderischer Aufopferung fur die Verstossenen der Gesellschaft - Aussatzige, Kranke, Bettler, Waisen und Arme. Doch wer war diese Frau? Welche Umstande brachten sie zu einem solchen Lebenswandel und wie reagierte ihr Umfeld auf sie? Und welchen Stellenwert haben sie und ihr Tun in unserer heutigen Gesellschaft? Ich hoffe auf diese Fragen in der vorliegenden Arbeit Antworten geben zu koennen, zumindest jedoch Anregungen. Dazu werde ich zunachst kurz die historischen Ereignisse zur Zeit Elisabeths beleuchten. Im dritten Abschnitt werde ich darstellen, woher wir heute noch etwas uber Elisabeth wissen. Danach widme ich mich ihrem familiaren Umfeld, bevor ich zu der Hauptperson der vorliegenden Arbeit selber komme. Im sechsten Kapitel moechte ich einen UEberblick uber ihre bis heute andauernde posthume Verehrung geben. Zum Schluss fasse ich meine Ergebnisse in einem Fazit zusammen.