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          Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,3, Universitat Bremen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebensformen scheint es mittlerweile zu geben wie Sand am Meer. Durch ihre Pluralisierung kann man schnell den UEberblick verlieren. Um wenigstens in einen Teil davon etwas Licht zu bringen, beschaftigt sich diese Arbeit im Folgenden mit Stieffamilien , ihrer Entwicklung und der dazugehoerigen Lebenslage. Im ersten Teil wird das Gebiet durch eine Definition der Familienform abgesteckt. Es werden mehrere Stieffamilientypen bzw Abstufungen benannt und die Unterschiede dargelegt. Dann wird in einem historischen Abriss beleuchtet, wie sich diese Form des Zusammenlebens in den letzten Jahrzehnten verandert hat und wie stark ihr Anteil in den modernen Lebensformen ist. Darauf folgen die Definitionen, die ich in dieser Arbeit verwende, von drei Grundbegriffen der Familiensoziologie: Lebensform, Lebenslage und Lebensstandard. Danach wird der Begriff der Lebenslage von Stieffamilien operationalisiert. Die Analyse wird sich auf einige ausgewahlte Indikatoren des Familienklimas beziehen. Zu den Indikatoren gehoeren Zufriedenheit mit dem Familienleben, Zufriedenheit mit der Sexualitat, Nahe zur Mutter und Nahe zum Vater. Nach der Operationalisierung wird die Schwerpunktsetzung erlautert, die auf den Vergleich des Familienklimas zwischen Stief- und Patchwork-Familien fixiert ist, um zu sehen, ob ein gemeinsames Kind, neben den schon vorhandenen, die Zufriedenheit in der Familie verstarkt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,3, Universitat Bremen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebensformen scheint es mittlerweile zu geben wie Sand am Meer. Durch ihre Pluralisierung kann man schnell den UEberblick verlieren. Um wenigstens in einen Teil davon etwas Licht zu bringen, beschaftigt sich diese Arbeit im Folgenden mit Stieffamilien , ihrer Entwicklung und der dazugehoerigen Lebenslage. Im ersten Teil wird das Gebiet durch eine Definition der Familienform abgesteckt. Es werden mehrere Stieffamilientypen bzw Abstufungen benannt und die Unterschiede dargelegt. Dann wird in einem historischen Abriss beleuchtet, wie sich diese Form des Zusammenlebens in den letzten Jahrzehnten verandert hat und wie stark ihr Anteil in den modernen Lebensformen ist. Darauf folgen die Definitionen, die ich in dieser Arbeit verwende, von drei Grundbegriffen der Familiensoziologie: Lebensform, Lebenslage und Lebensstandard. Danach wird der Begriff der Lebenslage von Stieffamilien operationalisiert. Die Analyse wird sich auf einige ausgewahlte Indikatoren des Familienklimas beziehen. Zu den Indikatoren gehoeren Zufriedenheit mit dem Familienleben, Zufriedenheit mit der Sexualitat, Nahe zur Mutter und Nahe zum Vater. Nach der Operationalisierung wird die Schwerpunktsetzung erlautert, die auf den Vergleich des Familienklimas zwischen Stief- und Patchwork-Familien fixiert ist, um zu sehen, ob ein gemeinsames Kind, neben den schon vorhandenen, die Zufriedenheit in der Familie verstarkt.