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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sehen sich heute in einem mehrdimensionalen Spannungsfeld aus unterschiedlichen Interessen. Die Diskussion, welche Anspruche ein Unternehmen dabei primar befriedigen muss - die Anspruche der Kapitaleigentumer (Shareholder) oder die Anspruche aller am Unternehmen Beteiligten (Stakeholder) - wird in der Debatte Shareholder Value Management (Shareholder Value) versus Stakeholder Value Management (Stakeholder Management) mit zunehmender Intensitat gefuhrt. Die anhaltende Aktualitat der Debatte ist auf mehrere Ursachen zuruckzufuhren. Auf der einen Seite sehen sich die Unternehmen einem zunehmenden Wettbewerbsdruck bei Kapitalbeschaffung ausgesetzt. Immer mehr Firmen koennen heute international auf Aktienmarkten gehandelt werden. Damit steigt der Druck sich hinsichtlich Eigenkapitalrentabilitat mit den branchenbesten Unternehmen messen zu lassen, mit der Folge von standigen Kostensenkungsprogrammen und Personalfreisetzungen und der Suche nach den weiteren Kostensenkungspotentialen. Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen auf den Beschaffungsmarkten und Absatzmarkten unter starker werdenden Wettbewerb. Um die standige Innovations- und Leistungsfahigkeit sicherzustellen sind Investitionen und Netzwerkpflege zur Unternehmensumwelt unabdingbar. Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht in einer zunehmenden Wahrnehmung der Unternehmen in der OEffentlichkeit, sowie die Forderung nach einer starkeren gesamtgesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in Zeiten steigender Unternehmensgewinne bei gleichzeitig steigender Ausgaben der oeffentlichen Hand. Vor diesem Hintergrund sollen die beiden Ansatze dargestellt und vergleichend analysiert werden, um die Frage nach einem eventuellen Vorzug fur einen der beiden Ansatze zu beantworten. Beginnend mit dem Shareholder Value Management
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sehen sich heute in einem mehrdimensionalen Spannungsfeld aus unterschiedlichen Interessen. Die Diskussion, welche Anspruche ein Unternehmen dabei primar befriedigen muss - die Anspruche der Kapitaleigentumer (Shareholder) oder die Anspruche aller am Unternehmen Beteiligten (Stakeholder) - wird in der Debatte Shareholder Value Management (Shareholder Value) versus Stakeholder Value Management (Stakeholder Management) mit zunehmender Intensitat gefuhrt. Die anhaltende Aktualitat der Debatte ist auf mehrere Ursachen zuruckzufuhren. Auf der einen Seite sehen sich die Unternehmen einem zunehmenden Wettbewerbsdruck bei Kapitalbeschaffung ausgesetzt. Immer mehr Firmen koennen heute international auf Aktienmarkten gehandelt werden. Damit steigt der Druck sich hinsichtlich Eigenkapitalrentabilitat mit den branchenbesten Unternehmen messen zu lassen, mit der Folge von standigen Kostensenkungsprogrammen und Personalfreisetzungen und der Suche nach den weiteren Kostensenkungspotentialen. Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen auf den Beschaffungsmarkten und Absatzmarkten unter starker werdenden Wettbewerb. Um die standige Innovations- und Leistungsfahigkeit sicherzustellen sind Investitionen und Netzwerkpflege zur Unternehmensumwelt unabdingbar. Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht in einer zunehmenden Wahrnehmung der Unternehmen in der OEffentlichkeit, sowie die Forderung nach einer starkeren gesamtgesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in Zeiten steigender Unternehmensgewinne bei gleichzeitig steigender Ausgaben der oeffentlichen Hand. Vor diesem Hintergrund sollen die beiden Ansatze dargestellt und vergleichend analysiert werden, um die Frage nach einem eventuellen Vorzug fur einen der beiden Ansatze zu beantworten. Beginnend mit dem Shareholder Value Management