Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,3, Universitat Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beste Software gibt es nicht […]. Entscheidend ist nach wie vor auch der konkrete Umgang mit der Software, sprich: ihre didaktische Einbettung in die generelle Lernumgebung, die Unter-richtskultur einer Lerngruppe und die fachdidaktische (weniger die informatische) Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer (Krauthausen 2003, 146 [Hervorhebung im Original]). Mittlerweile wird eine groe Anzahl von Lernsoftware fur den Einsatz im Mathematikunter-richt auf dem Markt angeboten. Dabei richten sich die unterschiedlichen Programme hau-fig an die Zielgruppe der Grundschuler. Im Gegensatz dazu ist Mathematiksoftware fur den Bereich der Schulen mit dem Forderschwerpunkt Lernen eher selten zu finden. Da-ruber hinaus verweisen Hersteller bzw. Handler von Lernsoftware in Begleithandbuchern oft auf Forderschulen im Allgemeinen, prazisieren sich dabei aber nicht auf eine bestimm-te Personengruppe, wie die der Lernbehinderten. Allerdings ist es wichtig, bewusst zu unterscheiden und Programme nicht zu vereinheitlichen, da z.B. Schuler und Schulerin-nen mit dem Forderschwerpunkt Sehen vollkommen andere Voraussetzungen benotigen, als Lernbehinderte. Problematisch ist auch, dass viele Lernprogramme, zwar speziell fur den Unterricht entwickelt worden sind, jedoch von Informatikern geschrieben werden, die meistens keine Erfahrung in der Didaktik haben. Fraglich ist also, ob diese den fachdi-daktischen Anspruchen genugen (Harras 2007, 1). Dies erschwert den Padagogen und Padagoginnen zusatzlich, eine geeignete Softwareauswahl fur den Einsatz im Mathema-tikunterricht zu treffen. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit das Ubungsprogramm Blitzrechnen ½ und speziell die Ubung Wie viele? in einer empirischen Untersuchung auf ihren Einsatz in einer Schule mit dem Forderschwerpunkt Lernen zu uberprufen. Hier-durch konnen zentrale Aspekte beschrieben w
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Stock availability can be subject to change without notice. We recommend calling the shop or contacting our online team to check availability of low stock items. Please see our Shopping Online page for more details.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,3, Universitat Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beste Software gibt es nicht […]. Entscheidend ist nach wie vor auch der konkrete Umgang mit der Software, sprich: ihre didaktische Einbettung in die generelle Lernumgebung, die Unter-richtskultur einer Lerngruppe und die fachdidaktische (weniger die informatische) Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer (Krauthausen 2003, 146 [Hervorhebung im Original]). Mittlerweile wird eine groe Anzahl von Lernsoftware fur den Einsatz im Mathematikunter-richt auf dem Markt angeboten. Dabei richten sich die unterschiedlichen Programme hau-fig an die Zielgruppe der Grundschuler. Im Gegensatz dazu ist Mathematiksoftware fur den Bereich der Schulen mit dem Forderschwerpunkt Lernen eher selten zu finden. Da-ruber hinaus verweisen Hersteller bzw. Handler von Lernsoftware in Begleithandbuchern oft auf Forderschulen im Allgemeinen, prazisieren sich dabei aber nicht auf eine bestimm-te Personengruppe, wie die der Lernbehinderten. Allerdings ist es wichtig, bewusst zu unterscheiden und Programme nicht zu vereinheitlichen, da z.B. Schuler und Schulerin-nen mit dem Forderschwerpunkt Sehen vollkommen andere Voraussetzungen benotigen, als Lernbehinderte. Problematisch ist auch, dass viele Lernprogramme, zwar speziell fur den Unterricht entwickelt worden sind, jedoch von Informatikern geschrieben werden, die meistens keine Erfahrung in der Didaktik haben. Fraglich ist also, ob diese den fachdi-daktischen Anspruchen genugen (Harras 2007, 1). Dies erschwert den Padagogen und Padagoginnen zusatzlich, eine geeignete Softwareauswahl fur den Einsatz im Mathema-tikunterricht zu treffen. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit das Ubungsprogramm Blitzrechnen ½ und speziell die Ubung Wie viele? in einer empirischen Untersuchung auf ihren Einsatz in einer Schule mit dem Forderschwerpunkt Lernen zu uberprufen. Hier-durch konnen zentrale Aspekte beschrieben w