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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,00, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: Anwendungsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Bezeichnung Enterprise Application Integration (kurz: EAI) werden Ansatze zur Schaffung einer einheitlichen Anwendungsarchitektur unter Einbeziehung von heterogenen Systemen entwickelt. Dabei umfasst EAI die Planung, die Methoden sowie die Software, um heterogene, autonome Anwendungssysteme - ggf. unter Einbeziehung von externen Anwendungssystemen - prozessorientiert zu integrieren. EAI ist somit die prozessorientierte Integration von Anwendungssystemen in heterogenen IT-Anwendungsarchitekturen. Im Gegensatz zu anderen Integrationstechniken, wie der Funktionsintegration oder der Datenintegration, werden beim EAI-Ansatz die Implementationen der einzelnen Geschaftsfunktionen nicht verandert. Alle funktionalen Schnittstellen werden mittels Adaptern (Schnittstellenumsetzer) abstrahiert. Aufgrund der prozessorientierten Integration stellt EAI nun nicht nur eine technische Integrationsplattform dar, sondern - so zumindest der konzeptionelle Anspruch - auch eine Integrationskomponente zwischen der Organisationsarchitektur mit den Strukturen und Geschaftsprozessen und der IT-Architektur eines Unternehmens. Keller grenzt EAI von E-Commerce ab, da hier in der Regel mehrere Parteien beteiligt sind. Allerdings werden die Konzepte strukturell und technisch als identisch erklart. Der einzige Unterschied besteht in der unternehmensubergreifenden Sichtweise des E-Commerce-Ansatzes und des unternehmensinternen Fokus von EAI.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,00, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: Anwendungsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Bezeichnung Enterprise Application Integration (kurz: EAI) werden Ansatze zur Schaffung einer einheitlichen Anwendungsarchitektur unter Einbeziehung von heterogenen Systemen entwickelt. Dabei umfasst EAI die Planung, die Methoden sowie die Software, um heterogene, autonome Anwendungssysteme - ggf. unter Einbeziehung von externen Anwendungssystemen - prozessorientiert zu integrieren. EAI ist somit die prozessorientierte Integration von Anwendungssystemen in heterogenen IT-Anwendungsarchitekturen. Im Gegensatz zu anderen Integrationstechniken, wie der Funktionsintegration oder der Datenintegration, werden beim EAI-Ansatz die Implementationen der einzelnen Geschaftsfunktionen nicht verandert. Alle funktionalen Schnittstellen werden mittels Adaptern (Schnittstellenumsetzer) abstrahiert. Aufgrund der prozessorientierten Integration stellt EAI nun nicht nur eine technische Integrationsplattform dar, sondern - so zumindest der konzeptionelle Anspruch - auch eine Integrationskomponente zwischen der Organisationsarchitektur mit den Strukturen und Geschaftsprozessen und der IT-Architektur eines Unternehmens. Keller grenzt EAI von E-Commerce ab, da hier in der Regel mehrere Parteien beteiligt sind. Allerdings werden die Konzepte strukturell und technisch als identisch erklart. Der einzige Unterschied besteht in der unternehmensubergreifenden Sichtweise des E-Commerce-Ansatzes und des unternehmensinternen Fokus von EAI.