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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder besitzen bereits im Vorschulalter einen gewissen Einblick in die Struktur ihrer Sprache - in der Regel unbewusst. Besonders bei Neubildungen von Woertern sind sie sehr kreativ. Sie denken sich auch Woerter fur schon kodifizierte Gegenstande aus, die zwar dementsprechend semantisch blockiert aber dennoch verstandlich sind und dem Sinn des Gegenstands entsprechen. Es ware schade, das offensichtliche Interesse und naturliche Vorwissen der Kinder am Wort zu vergeuden und nicht daran anzuknupfen. Auch Wolfgang Menzel schreibt in seinem Basisartikel Wortbildung - Wortbestand , dass es vom Interesse des Schulers aus gesehen unbegreiflich ware, dass auf Satze das Erkenntnisinteresse gerichtet werde und nicht auf Woerter. Zweifellos sei die kindliche Neugier eher aufs Wort gerichtet als auf die abstrakteren syntaktischen Sachverhalte, da Woerter Fragen nach Inhalten eroeffnen wurden. Im vorliegenden Text werden die Grundlagen und Fachtermini der Wortbildung erlautert und in den schulischen Kontext eingebettet. Im Anschluss daran werden drei Fibeln und dazugehoerige UEbungs-, bzw. Arbeitshefte fur das erste Schuljahr daraufhin untersucht und verglichen, ob und wie sie die Wortbildung umsetzen. Die Art der Wortbildung (die erzeugt wird) wird analysiert und der moegliche Nutzen der UEbungen genannt. Die untersuchten Lehrgange sind die LolliPop Fibel und das passende Arbeitsheft zum Leselehrgang, die Kunterbunt Fibel mit dazugehoerigem UEbungsheft und die Luna-Fibel mit dem entsprechenden Arbeitsheft.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder besitzen bereits im Vorschulalter einen gewissen Einblick in die Struktur ihrer Sprache - in der Regel unbewusst. Besonders bei Neubildungen von Woertern sind sie sehr kreativ. Sie denken sich auch Woerter fur schon kodifizierte Gegenstande aus, die zwar dementsprechend semantisch blockiert aber dennoch verstandlich sind und dem Sinn des Gegenstands entsprechen. Es ware schade, das offensichtliche Interesse und naturliche Vorwissen der Kinder am Wort zu vergeuden und nicht daran anzuknupfen. Auch Wolfgang Menzel schreibt in seinem Basisartikel Wortbildung - Wortbestand , dass es vom Interesse des Schulers aus gesehen unbegreiflich ware, dass auf Satze das Erkenntnisinteresse gerichtet werde und nicht auf Woerter. Zweifellos sei die kindliche Neugier eher aufs Wort gerichtet als auf die abstrakteren syntaktischen Sachverhalte, da Woerter Fragen nach Inhalten eroeffnen wurden. Im vorliegenden Text werden die Grundlagen und Fachtermini der Wortbildung erlautert und in den schulischen Kontext eingebettet. Im Anschluss daran werden drei Fibeln und dazugehoerige UEbungs-, bzw. Arbeitshefte fur das erste Schuljahr daraufhin untersucht und verglichen, ob und wie sie die Wortbildung umsetzen. Die Art der Wortbildung (die erzeugt wird) wird analysiert und der moegliche Nutzen der UEbungen genannt. Die untersuchten Lehrgange sind die LolliPop Fibel und das passende Arbeitsheft zum Leselehrgang, die Kunterbunt Fibel mit dazugehoerigem UEbungsheft und die Luna-Fibel mit dem entsprechenden Arbeitsheft.