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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Mediadesign Hochschule fur Design und Informatik GmbH Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das oeffentlich-rechtliche Fernsehen sieht sich haufig Kritik ausgesetzt. Insbesondere die 2010 beschlossene Rundfunkgebuhrenreform regte die Debatte enorm an. Der teure Kauf von Fussballubertragungsrechten im Folgejahre lieferte den Kritikern weitere Argumente fur den oft bemangelten Eingriff der oeffentlich-rechtlichen Sender in den Markt der privaten Programmangebote. Georg Diez zeigte sich bei SPIEGEL ONLINE empoert uber die schleichende Wettbewerbsorientierung der oeffentlich-rechtlichen Sender. Jens Jessen kritisierte dies bei ZEIT ONLINE ebenfalls und stellte die oeffentliche Finanzierung ganzlich in Frage, da seiner Meinung nach das oeffentlich-rechtliche Fernsehen Inhalte nicht mehr im Zuge des gesetzlichen Auftrages aussuche, sondern vielmehr wirtschaftliche, im Detail quotenorientierte, Entscheidungsprozesse im Vordergrund stehen wurden. Das Zweite Deutsche Fernsehen bestatigte indes die Argumente der Kritiker, beispielsweise durch die Worte des ZDF-Intendanten Markus Schachter: Fur oeffentlich-rechtliche Sender gilt es dabei auf Programmqualitat zu bauen und (…) (diese/Anm. d. Verf.) wettbewerbsorientiert und zeitgemass fortzuentwickeln . Dem Verfasser dieser Arbeit stellte sich im Zuge dieser Debatten die Frage, ob das ZDF sein eigenes journalistisches Selbstverstandnis im Bezug auf Nachrichten- und Informationsvermittlung einhalt. Da der Umfang der Arbeit begrenzt ist, weist der Verfasser auf entsprechende Einschrankung bei der Analyse hin und wird in der Schlussbetrachtung weitere Untersuchungsempfehlungen geben. Die Arbeit befasst sich zunachst mit den Definitionen und Grundlagen des Journalismus, um im weiteren Verlauf anhand der vordefinierten Grundlagen die Kriterien fur die Analyse des journalistischen Selbstverstandnisses des ZDF festzulegen. Anschl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Mediadesign Hochschule fur Design und Informatik GmbH Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das oeffentlich-rechtliche Fernsehen sieht sich haufig Kritik ausgesetzt. Insbesondere die 2010 beschlossene Rundfunkgebuhrenreform regte die Debatte enorm an. Der teure Kauf von Fussballubertragungsrechten im Folgejahre lieferte den Kritikern weitere Argumente fur den oft bemangelten Eingriff der oeffentlich-rechtlichen Sender in den Markt der privaten Programmangebote. Georg Diez zeigte sich bei SPIEGEL ONLINE empoert uber die schleichende Wettbewerbsorientierung der oeffentlich-rechtlichen Sender. Jens Jessen kritisierte dies bei ZEIT ONLINE ebenfalls und stellte die oeffentliche Finanzierung ganzlich in Frage, da seiner Meinung nach das oeffentlich-rechtliche Fernsehen Inhalte nicht mehr im Zuge des gesetzlichen Auftrages aussuche, sondern vielmehr wirtschaftliche, im Detail quotenorientierte, Entscheidungsprozesse im Vordergrund stehen wurden. Das Zweite Deutsche Fernsehen bestatigte indes die Argumente der Kritiker, beispielsweise durch die Worte des ZDF-Intendanten Markus Schachter: Fur oeffentlich-rechtliche Sender gilt es dabei auf Programmqualitat zu bauen und (…) (diese/Anm. d. Verf.) wettbewerbsorientiert und zeitgemass fortzuentwickeln . Dem Verfasser dieser Arbeit stellte sich im Zuge dieser Debatten die Frage, ob das ZDF sein eigenes journalistisches Selbstverstandnis im Bezug auf Nachrichten- und Informationsvermittlung einhalt. Da der Umfang der Arbeit begrenzt ist, weist der Verfasser auf entsprechende Einschrankung bei der Analyse hin und wird in der Schlussbetrachtung weitere Untersuchungsempfehlungen geben. Die Arbeit befasst sich zunachst mit den Definitionen und Grundlagen des Journalismus, um im weiteren Verlauf anhand der vordefinierten Grundlagen die Kriterien fur die Analyse des journalistischen Selbstverstandnisses des ZDF festzulegen. Anschl