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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Untersuchung ist aus der kIinischen Arbeit mit drogenab- hiingigen Jugendlichen erwachsen. Da eine auffallend groBe Zahl jugend- licher Drogenkonsumenten mit psychotischen Zustandsbildern - vor allem in der ersten Halfte der 70er Jahre - ambulant und/oder stationar behan- delt werden muBte, legte sich die intensive Beschaftigung mit ihnen beson- ders nahe. Die oft sehr zeitraubende Arbeit mit jugendlichen Drogenpatienten wurde durch die Errichtung einer, Drogenambulanz an der Universitats- Nervenklinik, Bonn-Venusberg, unter der Leitung von Prof. Dr. H.-J. Weitbrecht ermoglicht. Spezielle Untersuchungen dieser Patienten konnten unter der kommissarischen Leitung der K.linik von Prof. Dr. H. Penin fort- gesetzt werden. Sie fanden ihren AbschluB an der Bonner Klinik unter ihrem jetzigen Direktor, Prof. Dr. G. Huber. Die Untersuchung hat zum Ziel, unterschiedliche Gruppen jugendlicher Patienten mit drogeninduzierten psychotischen Zustandsbildern vonein- ander abzugrenzen und die anamnestischen und psychopathologischen Befunde zu vergleichen. Die nach mehIjiihriger Behandlung und Verlaufsbeobachtung der mei- sten Patienten im Jahre 1978 weitgehend fertiggestellte Untersuchung wurde fUr den Druck gekiirzt und durch neuere Literaturhinweise ergiinzt.
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Die vorliegende Untersuchung ist aus der kIinischen Arbeit mit drogenab- hiingigen Jugendlichen erwachsen. Da eine auffallend groBe Zahl jugend- licher Drogenkonsumenten mit psychotischen Zustandsbildern - vor allem in der ersten Halfte der 70er Jahre - ambulant und/oder stationar behan- delt werden muBte, legte sich die intensive Beschaftigung mit ihnen beson- ders nahe. Die oft sehr zeitraubende Arbeit mit jugendlichen Drogenpatienten wurde durch die Errichtung einer, Drogenambulanz an der Universitats- Nervenklinik, Bonn-Venusberg, unter der Leitung von Prof. Dr. H.-J. Weitbrecht ermoglicht. Spezielle Untersuchungen dieser Patienten konnten unter der kommissarischen Leitung der K.linik von Prof. Dr. H. Penin fort- gesetzt werden. Sie fanden ihren AbschluB an der Bonner Klinik unter ihrem jetzigen Direktor, Prof. Dr. G. Huber. Die Untersuchung hat zum Ziel, unterschiedliche Gruppen jugendlicher Patienten mit drogeninduzierten psychotischen Zustandsbildern vonein- ander abzugrenzen und die anamnestischen und psychopathologischen Befunde zu vergleichen. Die nach mehIjiihriger Behandlung und Verlaufsbeobachtung der mei- sten Patienten im Jahre 1978 weitgehend fertiggestellte Untersuchung wurde fUr den Druck gekiirzt und durch neuere Literaturhinweise ergiinzt.