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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der hier vorgelegte Band hat die wesentlichen Ergebnisse aus dem ersten (retrospekti- yen) Abschnitt der Tiibinger J ungtater-Vergleichsuntersuchung und die daraus gewon- nenen Erkenntnisse zum Gegenstand; die Resultate der (prospektiven) Fortuntersu- chung bleiben einer spateren VerOffentlichung vorbehalten. Eine weitere Publikation schlieBt sich unmittelbar an den vorliegenden F orschungsbericht an und bringt die U m- setzung dieser Erkenntnisse in Form einer Angewandten Kriminologie fiir die Praxis. Ais die Tiibinger Jungtiiter-Vergleichsuntersuchung Mitte der 60er Jahre in Angriff genommen wurde, stieBen langfristig angelegte Forschungen, die als Grundlagenfor- schungen konzipiert und nicht an unmittelbar kriminalpolitischen Fragestellungen oder solchen des aktuellen Bedarfs orientiert waren, auf groBes wissenschaftliches In- teresse und fanden auch die notwendige Unterstiitzung. Anliegen der Untersuchung war es gerade, zunachst ein breites Grundlagenwissen iiber den wiederholt Straffalligen im Vergleich zur Durchschnittspopulation zu schaffen und dann erst - in weiteren Schritten - daraus Folgerungen fiir die Wissenschaftskonzeption der Kriminologie iiberhaupt sowie fiir eine Angewandte Kriminologie zu ziehen. Eine solche Grundlagenforschung konnte in der deutschen Kriminologie allerdings nicht an eine Tradition ankniipfen, wie sie im angloamerikanischen Raum fiir multifak- torielle Forschungen bestand, beispielhaft verkorpert durch die Arbeiten des Ehepaa- res GLUECK. So muBten neue Wege fiir die umfassende Untersuchung einer Vergleichs- gruppe aus der Durchschnittspopulation und fiir eine interdisziplinare Zusammenar- beit der beteiligten Wissenschaftler beschritten werden.
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Der hier vorgelegte Band hat die wesentlichen Ergebnisse aus dem ersten (retrospekti- yen) Abschnitt der Tiibinger J ungtater-Vergleichsuntersuchung und die daraus gewon- nenen Erkenntnisse zum Gegenstand; die Resultate der (prospektiven) Fortuntersu- chung bleiben einer spateren VerOffentlichung vorbehalten. Eine weitere Publikation schlieBt sich unmittelbar an den vorliegenden F orschungsbericht an und bringt die U m- setzung dieser Erkenntnisse in Form einer Angewandten Kriminologie fiir die Praxis. Ais die Tiibinger Jungtiiter-Vergleichsuntersuchung Mitte der 60er Jahre in Angriff genommen wurde, stieBen langfristig angelegte Forschungen, die als Grundlagenfor- schungen konzipiert und nicht an unmittelbar kriminalpolitischen Fragestellungen oder solchen des aktuellen Bedarfs orientiert waren, auf groBes wissenschaftliches In- teresse und fanden auch die notwendige Unterstiitzung. Anliegen der Untersuchung war es gerade, zunachst ein breites Grundlagenwissen iiber den wiederholt Straffalligen im Vergleich zur Durchschnittspopulation zu schaffen und dann erst - in weiteren Schritten - daraus Folgerungen fiir die Wissenschaftskonzeption der Kriminologie iiberhaupt sowie fiir eine Angewandte Kriminologie zu ziehen. Eine solche Grundlagenforschung konnte in der deutschen Kriminologie allerdings nicht an eine Tradition ankniipfen, wie sie im angloamerikanischen Raum fiir multifak- torielle Forschungen bestand, beispielhaft verkorpert durch die Arbeiten des Ehepaa- res GLUECK. So muBten neue Wege fiir die umfassende Untersuchung einer Vergleichs- gruppe aus der Durchschnittspopulation und fiir eine interdisziplinare Zusammenar- beit der beteiligten Wissenschaftler beschritten werden.