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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
A. L. BWM und J. R. SIEWERT Pathophysiologische UEberlegungen sind fur die praktische Medizin von Interesse, wenn sie therapeutisch nutzbar sind. Fur einen potentiellen Nutzen muss mindestens bekannt sein, ob ein pathophysiologisches Prin- zip auch beim Menschen schlussig belegt ist, ob es eine Ursache und nicht etwa eine Folge der Erkrankung darstellt und ob es im Rahmen der Ge- samtpathogenese von entscheidender oder eher untergeordneter Bedeu- tung ist. Im ubrigen soll die Pathophysiologie immer gemeinsam mit der Epidemiologie und der Kenntnis des naturlichen Krankheitsverlaufes be- trachtet werden, da alle drei Gesichtspunkte wichtige Hinweise auf eine moegliche neue Behandlung bieten koennen. Durch die Entwicklung der Histaminantagonisten sind unserer Kenntnis uber die Grundlagen der Ulcuskrankheiten wesentliche Impulse zuge- kommen. Es ist klinisch und experimentell erstmals moeglich geworden, die Auswirkungen einer gezielten und ausgepragten Reduktion der Saure- sekretion auf das Ulcus zu untersuchen. Zudem haben die kontrollierten klinischen Studien -und mit ihnen neue Erkenntnisse uber Epidemiologie und Spontanverlauf - einen bei der Ulcuskrankheit bisher nicht gekann- ten Aufschwung genommen. Im folgenden wird die Fulle des neuen Ma- terials gesichtet. Von besonderem Interesse ist dabei, was die Sekretion der Saure und ihre Hemmung nicht vermoegen: Hier liegen die wichtigsten zukunftigen Forschungsziele.
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A. L. BWM und J. R. SIEWERT Pathophysiologische UEberlegungen sind fur die praktische Medizin von Interesse, wenn sie therapeutisch nutzbar sind. Fur einen potentiellen Nutzen muss mindestens bekannt sein, ob ein pathophysiologisches Prin- zip auch beim Menschen schlussig belegt ist, ob es eine Ursache und nicht etwa eine Folge der Erkrankung darstellt und ob es im Rahmen der Ge- samtpathogenese von entscheidender oder eher untergeordneter Bedeu- tung ist. Im ubrigen soll die Pathophysiologie immer gemeinsam mit der Epidemiologie und der Kenntnis des naturlichen Krankheitsverlaufes be- trachtet werden, da alle drei Gesichtspunkte wichtige Hinweise auf eine moegliche neue Behandlung bieten koennen. Durch die Entwicklung der Histaminantagonisten sind unserer Kenntnis uber die Grundlagen der Ulcuskrankheiten wesentliche Impulse zuge- kommen. Es ist klinisch und experimentell erstmals moeglich geworden, die Auswirkungen einer gezielten und ausgepragten Reduktion der Saure- sekretion auf das Ulcus zu untersuchen. Zudem haben die kontrollierten klinischen Studien -und mit ihnen neue Erkenntnisse uber Epidemiologie und Spontanverlauf - einen bei der Ulcuskrankheit bisher nicht gekann- ten Aufschwung genommen. Im folgenden wird die Fulle des neuen Ma- terials gesichtet. Von besonderem Interesse ist dabei, was die Sekretion der Saure und ihre Hemmung nicht vermoegen: Hier liegen die wichtigsten zukunftigen Forschungsziele.