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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebewesen sind die komplexesten Dinge die es auf unserem Planeten gibt. Der vielschichtige Aufbau und die unzahligen Interaktionsmoeglichkeiten mit ihrer Umwelt grenzen sie deutlich von den unbelebten Dingen ab. Der Mensch unterteilt seit der Antike Lebewesen in verschiedene Klassen, Arten und Gruppen. So unterschieden Demokrit und Aristoteles zwischen blutfuhrenden und blutlosen Tieren, grossen Tiergruppen sowie dem Menschen als eigene Art (Jahn, Krausse, Loether, Querner, Schmidt, & Senglaub, 2000, S. 59f). Bis in die Neuzeit folgten noch viele theoretische Konzeptionen, bis schliesslich im 20. Jh. die neue, interdisziplinare Genetik entwickelt wurde. Durch die Entdeckung der Doppelhelixstruktur der DNA in den 1950er Jahren, gelang der wichtige Schritt von der klassischen zur Molekular Genetik. Die Molekular Genetik hilft uns nicht nur zu verstehen woher der Mensch entwicklungsgeschichtlich stammt, sie fuhrt auch zu neuen Blickwinkeln bei grundlegenden Fragen. Die zentrale Frage der Anthropologie lautet Was ist der Mensch? . Es gibt viele Ansatze diese Frage zu klaren, eine der interessantesten ist die Theorie uber das Egoistische Gen von Richard Dawkins. Sie beschreibt eine konsequente Fortfuhrung des Darwinismus indem sie die aktuellen Erkenntnisse der Genetik mit einbezieht. In meiner Hausarbeit werde ich zunachst die Grundlagen der Evolution und der Genetik erlautern. Danach werde ich die Verknupfung von Darwinismus und Anthropologie beleuchten und schliesslich will die Frage klaren, welche Auswirkung die Egoistische-Gen-Theorie von Richard Dawkins auf die Frage nach dem Sein und dem Selbstverstandnis des Menschen hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebewesen sind die komplexesten Dinge die es auf unserem Planeten gibt. Der vielschichtige Aufbau und die unzahligen Interaktionsmoeglichkeiten mit ihrer Umwelt grenzen sie deutlich von den unbelebten Dingen ab. Der Mensch unterteilt seit der Antike Lebewesen in verschiedene Klassen, Arten und Gruppen. So unterschieden Demokrit und Aristoteles zwischen blutfuhrenden und blutlosen Tieren, grossen Tiergruppen sowie dem Menschen als eigene Art (Jahn, Krausse, Loether, Querner, Schmidt, & Senglaub, 2000, S. 59f). Bis in die Neuzeit folgten noch viele theoretische Konzeptionen, bis schliesslich im 20. Jh. die neue, interdisziplinare Genetik entwickelt wurde. Durch die Entdeckung der Doppelhelixstruktur der DNA in den 1950er Jahren, gelang der wichtige Schritt von der klassischen zur Molekular Genetik. Die Molekular Genetik hilft uns nicht nur zu verstehen woher der Mensch entwicklungsgeschichtlich stammt, sie fuhrt auch zu neuen Blickwinkeln bei grundlegenden Fragen. Die zentrale Frage der Anthropologie lautet Was ist der Mensch? . Es gibt viele Ansatze diese Frage zu klaren, eine der interessantesten ist die Theorie uber das Egoistische Gen von Richard Dawkins. Sie beschreibt eine konsequente Fortfuhrung des Darwinismus indem sie die aktuellen Erkenntnisse der Genetik mit einbezieht. In meiner Hausarbeit werde ich zunachst die Grundlagen der Evolution und der Genetik erlautern. Danach werde ich die Verknupfung von Darwinismus und Anthropologie beleuchten und schliesslich will die Frage klaren, welche Auswirkung die Egoistische-Gen-Theorie von Richard Dawkins auf die Frage nach dem Sein und dem Selbstverstandnis des Menschen hat.