Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das deutsche Gesundheitssystem mit all seinen Akteuren wird verstarkt mit Problemen konfrontiert, die sowohl die Finanzierung als auch die Versorgung und den Gesundheitszustand der Burger gefahrden. Zu nennen sind beispielsweise der vorherrschende demographische Wandel mit zunehmender UEberalterung der Bevoelkerung und sinkenden Kasseneinahmen, der kontinuierliche Anstieg der Pravalenz chronischer Erkrankungen, Fachkraftemangel, sowie steigende Ausgaben fur immer umfassendere Behandlungsmoeglichkeiten. Insbesondere Einrichtungen des Gesundheitswesens haben in der heutigen Zeit zunehmend unter wirtschaftlichem Druck zu leiden, der einem verstarktem Wettbewerb, schwindenden Erloesen und steigenden Kosten geschuldet ist. Neben den Unternehmen sind auch die im Gesundheitswesen Beschaftigten diesem Druck ausgesetzt. Stellenabbau, Arbeitsverdichtung, Angst um Existenz und Arbeitsplatz, mangelnde Mitsprachemoeglichkeiten, sowie die fehlende Wertschatzung der Fuhrungsetage zehren an den Kraften der Erwerbstatigen, rauben Motivation und gefahrden die Gesundheit (vgl. Muller, 2009, S. 7 f.). Mit den daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf die Produktivitat der Unternehmen und finanziellen Belastungen des gesamten Gesundheitssystems, wie beispielsweise Kosten fur Kuration und Rehabilitation, entsteht ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist. Ein Weg diesem Dilemma zu entkommen koennte in der umfassenden Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsfoerderung (BGF) zu finden sein da feststeht, dass Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit wichtige Voraussetzungen fur die Leistungsfahigkeit und das Engagement von Arbeitnehmern darstellt (vgl. Schraub et al., 2009, S. 101).
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das deutsche Gesundheitssystem mit all seinen Akteuren wird verstarkt mit Problemen konfrontiert, die sowohl die Finanzierung als auch die Versorgung und den Gesundheitszustand der Burger gefahrden. Zu nennen sind beispielsweise der vorherrschende demographische Wandel mit zunehmender UEberalterung der Bevoelkerung und sinkenden Kasseneinahmen, der kontinuierliche Anstieg der Pravalenz chronischer Erkrankungen, Fachkraftemangel, sowie steigende Ausgaben fur immer umfassendere Behandlungsmoeglichkeiten. Insbesondere Einrichtungen des Gesundheitswesens haben in der heutigen Zeit zunehmend unter wirtschaftlichem Druck zu leiden, der einem verstarktem Wettbewerb, schwindenden Erloesen und steigenden Kosten geschuldet ist. Neben den Unternehmen sind auch die im Gesundheitswesen Beschaftigten diesem Druck ausgesetzt. Stellenabbau, Arbeitsverdichtung, Angst um Existenz und Arbeitsplatz, mangelnde Mitsprachemoeglichkeiten, sowie die fehlende Wertschatzung der Fuhrungsetage zehren an den Kraften der Erwerbstatigen, rauben Motivation und gefahrden die Gesundheit (vgl. Muller, 2009, S. 7 f.). Mit den daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf die Produktivitat der Unternehmen und finanziellen Belastungen des gesamten Gesundheitssystems, wie beispielsweise Kosten fur Kuration und Rehabilitation, entsteht ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist. Ein Weg diesem Dilemma zu entkommen koennte in der umfassenden Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsfoerderung (BGF) zu finden sein da feststeht, dass Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit wichtige Voraussetzungen fur die Leistungsfahigkeit und das Engagement von Arbeitnehmern darstellt (vgl. Schraub et al., 2009, S. 101).