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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Das Gelegenheitsgedicht. Theorie und Praxis im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Simon Dach, einer der einflussreichsten und bedeutendsten Dichter des Herzogtums Preussens im 17. Jahrhunderts wurde am 1605 in Memel geboren und verstarb 1959 in Koenigsberg. Er verfasste im Laufe seines Lebens etwa 1.400 Dichtungen, wovon etwa 90% der Gelegenheitsdichtung zufielen. Dabei schrieb er z.T. fur das Furstenhaus; allerdings fiel der Grossteil seiner Arbeit dem gehobenem Burgertum zu: Dach begleitete mit seinen Gedichten die Angehoerigen des gehobenen Koenigsberger Burgertums und teilweise auch des Adels von der Wiege bis zur Bahre. In folgender Arbeit soll ein Gelegenheitsgedicht Dachs analysiert werden, welches allerdings nicht in dieses eben beschriebene Adressatenmuster fallt, sondern als eine Bittschrift an den Herzog Preussens gerichtet war. Simon Dach bemuhte sich schon seit 1954 um ein kleines Feld im Herzogtum Preussen, mit dem er sich seinen Lebensunterhalt im Alter sowie den Lebensunterhalt seiner Nachfahren sichern konnte. Mit dem Gedicht Unterthanigste letzte Fleh-Schrifft an Seine Chrufurstl. Durchl. meinen gnadigsten Churfursten und Herrn wollte er nun ein letztes Mal versuchen, seinen Herzog zu erweichen, ihm ein Stuck Land zu uberlassen. Wie er dies durch geschickte Argumentation zu erreichen versuchte und ob der Versuch letztlich gluckte oder scheiterte soll in folgender Arbeit geklart werden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Das Gelegenheitsgedicht. Theorie und Praxis im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Simon Dach, einer der einflussreichsten und bedeutendsten Dichter des Herzogtums Preussens im 17. Jahrhunderts wurde am 1605 in Memel geboren und verstarb 1959 in Koenigsberg. Er verfasste im Laufe seines Lebens etwa 1.400 Dichtungen, wovon etwa 90% der Gelegenheitsdichtung zufielen. Dabei schrieb er z.T. fur das Furstenhaus; allerdings fiel der Grossteil seiner Arbeit dem gehobenem Burgertum zu: Dach begleitete mit seinen Gedichten die Angehoerigen des gehobenen Koenigsberger Burgertums und teilweise auch des Adels von der Wiege bis zur Bahre. In folgender Arbeit soll ein Gelegenheitsgedicht Dachs analysiert werden, welches allerdings nicht in dieses eben beschriebene Adressatenmuster fallt, sondern als eine Bittschrift an den Herzog Preussens gerichtet war. Simon Dach bemuhte sich schon seit 1954 um ein kleines Feld im Herzogtum Preussen, mit dem er sich seinen Lebensunterhalt im Alter sowie den Lebensunterhalt seiner Nachfahren sichern konnte. Mit dem Gedicht Unterthanigste letzte Fleh-Schrifft an Seine Chrufurstl. Durchl. meinen gnadigsten Churfursten und Herrn wollte er nun ein letztes Mal versuchen, seinen Herzog zu erweichen, ihm ein Stuck Land zu uberlassen. Wie er dies durch geschickte Argumentation zu erreichen versuchte und ob der Versuch letztlich gluckte oder scheiterte soll in folgender Arbeit geklart werden