Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: keine, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im Folgenden nur Konversionen untersucht, bei denen klar ist, dass sie zuvor aus UEberzeugung und eigenem Willen in der evangelischen Kirche bzw. im Protestantismus gewirkt haben und von diesem Standpunkt aus den Weg zur katholischen Kirche eingeschlagen haben. Es soll also ausschliesslich um Menschen und deren Grunde gehen, die keinen Glaubensverlust sondern tatsachlich einen Glaubenswechsel in vollstem Bewusstsein vollziehen, wie Aland sie nennt: die inneren Beweggrunde (Aland, 1961, S.98). Dieses Phanomen tritt logischerweise erst mit dem evangelischen Glauben ein, der bekannter Massen im ausgehenden 16. wahrscheinlich erst im 17. Jahrhundert so konfessionalisiert war, dass man tatsachlich von einer neuen Glaubensrichtung sprechen kann. Meine Betrachtung bezieht sich, um die grosse Zeitspanne einzuschranken auf das ausgehende 19. Jahrhundert, da fur diesen Zeitraum ausreichend Literatur und Material vorhanden ist um im Rahmen dieser Hausarbeit das Thema pragnant zu eroertern. Es scheint, als hatte es eine Art Welle der Konversionen gegeben, jedenfalls liegen im Verhaltnis zu anderen Zeitraumen auffallig viele Berichte von Konvertiten zu diesem Thema vor.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: keine, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im Folgenden nur Konversionen untersucht, bei denen klar ist, dass sie zuvor aus UEberzeugung und eigenem Willen in der evangelischen Kirche bzw. im Protestantismus gewirkt haben und von diesem Standpunkt aus den Weg zur katholischen Kirche eingeschlagen haben. Es soll also ausschliesslich um Menschen und deren Grunde gehen, die keinen Glaubensverlust sondern tatsachlich einen Glaubenswechsel in vollstem Bewusstsein vollziehen, wie Aland sie nennt: die inneren Beweggrunde (Aland, 1961, S.98). Dieses Phanomen tritt logischerweise erst mit dem evangelischen Glauben ein, der bekannter Massen im ausgehenden 16. wahrscheinlich erst im 17. Jahrhundert so konfessionalisiert war, dass man tatsachlich von einer neuen Glaubensrichtung sprechen kann. Meine Betrachtung bezieht sich, um die grosse Zeitspanne einzuschranken auf das ausgehende 19. Jahrhundert, da fur diesen Zeitraum ausreichend Literatur und Material vorhanden ist um im Rahmen dieser Hausarbeit das Thema pragnant zu eroertern. Es scheint, als hatte es eine Art Welle der Konversionen gegeben, jedenfalls liegen im Verhaltnis zu anderen Zeitraumen auffallig viele Berichte von Konvertiten zu diesem Thema vor.