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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universit t Leipzig (Institut f r Musikwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Einleitung Viel zu selten wird die eigentlich so spannende Frage nach den sozialen und psychologischen Vorg ngen bei der Entstehung von musikalischen Werken bei Komponisten, aber auch bei musikalischen Gruppen des Rock -und Popbereichs gestellt. So kann man sich fragen, wie die Beatles eine derartige F lle an Hits und klassische Komponisten, wie Beethoven oder Mozart solch zauberhafte Melodien schreiben konnten. Was gilt es bei der Ergr ndung dieser Thematik zu beachten und wo setzt man am besten an um solch kreative Gruppenprozesse erkl rbar und verstehbar zu machen? Das Ziel dieser Arbeit soll es deshalb sein die Stimmung aus einem Proberaum, in dem gerade an einem neuen Song geschrieben wird, in Worten wiederzugeben und nach Gr nden f r das gute Funktionieren dieses kollektiven Komponierens zu suchen. Dabei gilt es eine Reihe von Einflussfaktoren zu ber cksichtigen und Definitionen altbekannter Begriffe, wie Komposition, Improvisation, Rock, Pop, Jazz und Klassik zu hinterfragen und eventuell mit neuem Inhalt anzuf llen. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung ber die kreative Arbeit in musikalischen Gruppen bilden das Erlernen des Instruments, die damit verbundene Entwicklung, die Identit tsbildung, das Selbstkonzept, die Geschlechterspezifit t und die musikalische Sozialisation. Die Ausarbeitung wird sich dabei gr tenteils auf die Literaturlage im deutschsprachigen Raum konzentrieren, welche aber auch englischsprachige Literatur zusammenfasst und die wichtigsten Aspekte f r die Erforschung kreativer Gruppenprozesse innerhalb der Popularmusik festh lt. Gerade hier erscheinen immer wieder Mythen um den Geniekult von Autodidakten, wie Jimi Hendrix oder dem bereits erw hnten Paul McCartney. Diese Arbeit soll deshalb derartige Kultph nomene erkl rbar machen und durc
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universit t Leipzig (Institut f r Musikwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Einleitung Viel zu selten wird die eigentlich so spannende Frage nach den sozialen und psychologischen Vorg ngen bei der Entstehung von musikalischen Werken bei Komponisten, aber auch bei musikalischen Gruppen des Rock -und Popbereichs gestellt. So kann man sich fragen, wie die Beatles eine derartige F lle an Hits und klassische Komponisten, wie Beethoven oder Mozart solch zauberhafte Melodien schreiben konnten. Was gilt es bei der Ergr ndung dieser Thematik zu beachten und wo setzt man am besten an um solch kreative Gruppenprozesse erkl rbar und verstehbar zu machen? Das Ziel dieser Arbeit soll es deshalb sein die Stimmung aus einem Proberaum, in dem gerade an einem neuen Song geschrieben wird, in Worten wiederzugeben und nach Gr nden f r das gute Funktionieren dieses kollektiven Komponierens zu suchen. Dabei gilt es eine Reihe von Einflussfaktoren zu ber cksichtigen und Definitionen altbekannter Begriffe, wie Komposition, Improvisation, Rock, Pop, Jazz und Klassik zu hinterfragen und eventuell mit neuem Inhalt anzuf llen. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung ber die kreative Arbeit in musikalischen Gruppen bilden das Erlernen des Instruments, die damit verbundene Entwicklung, die Identit tsbildung, das Selbstkonzept, die Geschlechterspezifit t und die musikalische Sozialisation. Die Ausarbeitung wird sich dabei gr tenteils auf die Literaturlage im deutschsprachigen Raum konzentrieren, welche aber auch englischsprachige Literatur zusammenfasst und die wichtigsten Aspekte f r die Erforschung kreativer Gruppenprozesse innerhalb der Popularmusik festh lt. Gerade hier erscheinen immer wieder Mythen um den Geniekult von Autodidakten, wie Jimi Hendrix oder dem bereits erw hnten Paul McCartney. Diese Arbeit soll deshalb derartige Kultph nomene erkl rbar machen und durc