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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Einfuhrung in die Demokratietheorie , Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss aus der Demokratie das Beste machen. Sie ist grundsatzlich nichts Gutes, doch es gibt keine Alternative. Deswegen muss man sich ihrer annehmen. Diese Aussage von Alexis de Tocqueville (1805 - 1859) spiegelt die zentrale Bedeutung demokratietheoretischer Konzeptionen wider und impliziert gleichzeitig sein ambivalentes Verhaltnis zur Demokratie. Sie basiert auf seinen Analysen der amerikanischen Demokratie, die er 1835 und 1840 in den beiden Banden UEber die Demokratie in Ame-rika veroeffentlicht hat. Diese bilden auch die Hauptgrundlage fur die vorliegende Ar-beit. In dieser wird einerseits das Demokratieverstandnis Tocquevilles analysiert und andererseits untersucht, warum sein Demokratieverhaltnis als ambivalent bezeichnet werden kann. Im zweiten Kapitel wird zunachst das Demokratieverstandnis Tocquevilles genauer thematisiert. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, dass Tocquevilles ambivalentes Verhaltnis zur Demokratie auf einem Spannungsverhaltnis der demokratischen Merkmale Gleichheit und Freiheit basiert. Im anschliessenden Teil der Arbeit werden daher die Elemente behandelt, die Tocqueville als Demokratietheoretiker der Gleichheit beziehungsweise der Freiheit charakterisieren. Hierbei wird deutlich, dass Tocqueville aus der menschlichen Vorliebe fur die Gleichheit verschiedene Bedrohungen einer De-mokratie ableitet. Diese Thematik bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit, indem neben den Vorteilen der Demokratie vor allem deren Gefahren ausfuhrlich analysiert werden und in diesem Zusammenhang auch verschiedene Schutzmechanismen untersucht werden. In der abschliessenden Schlussbetrachtung werden die relevanten Punkte zusam-mengefasst. Daruber hinaus wird mit Blick auf das Titelthema dieser Arbeit die Frage di
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Einfuhrung in die Demokratietheorie , Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss aus der Demokratie das Beste machen. Sie ist grundsatzlich nichts Gutes, doch es gibt keine Alternative. Deswegen muss man sich ihrer annehmen. Diese Aussage von Alexis de Tocqueville (1805 - 1859) spiegelt die zentrale Bedeutung demokratietheoretischer Konzeptionen wider und impliziert gleichzeitig sein ambivalentes Verhaltnis zur Demokratie. Sie basiert auf seinen Analysen der amerikanischen Demokratie, die er 1835 und 1840 in den beiden Banden UEber die Demokratie in Ame-rika veroeffentlicht hat. Diese bilden auch die Hauptgrundlage fur die vorliegende Ar-beit. In dieser wird einerseits das Demokratieverstandnis Tocquevilles analysiert und andererseits untersucht, warum sein Demokratieverhaltnis als ambivalent bezeichnet werden kann. Im zweiten Kapitel wird zunachst das Demokratieverstandnis Tocquevilles genauer thematisiert. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, dass Tocquevilles ambivalentes Verhaltnis zur Demokratie auf einem Spannungsverhaltnis der demokratischen Merkmale Gleichheit und Freiheit basiert. Im anschliessenden Teil der Arbeit werden daher die Elemente behandelt, die Tocqueville als Demokratietheoretiker der Gleichheit beziehungsweise der Freiheit charakterisieren. Hierbei wird deutlich, dass Tocqueville aus der menschlichen Vorliebe fur die Gleichheit verschiedene Bedrohungen einer De-mokratie ableitet. Diese Thematik bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit, indem neben den Vorteilen der Demokratie vor allem deren Gefahren ausfuhrlich analysiert werden und in diesem Zusammenhang auch verschiedene Schutzmechanismen untersucht werden. In der abschliessenden Schlussbetrachtung werden die relevanten Punkte zusam-mengefasst. Daruber hinaus wird mit Blick auf das Titelthema dieser Arbeit die Frage di