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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung, Veranstaltung: Verhanldlungsfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen. Robert Louis Stevenson 1. Einleitung Menschen verhandeln tagtaglich sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Haufig sind wir uns dessen nicht bewusst. Wir verhandeln mit uns selbst, beispielsweise uber das monatliche Ausgabenbudget fur ein kostspieliges Hobby, mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Verkaufern, aber auch mit unserem Partner uber das nachste gemeinsame Reiseziel. Auch Pflegekrafte verhandeln bzw. kampfen fur eine bessere Bezahlung. Ob mit dem Vorgesetzten uber eine Gehaltserhoehung diskutiert, ein neues Budget fur ihre Abteilung ausgehandelt oder mit einem Kollegen ein Diensttausch arrangiert wird, das alles sind Verhandlungen. Als Ursachen fur die Notwendigkeit von Verhandlungen lassen sich Interessengegensatze und unterschiedliche strukturelle Gegebenheiten identifizieren. Die Aussage von dem Sozialoekonom John Galbraith Neben Sex ist Verhandeln das haufigste und problematischste Engagement zwischen zwei Personen, und zwischen beiden Aktivitaten besteht ein Zusammenhang untermauert die These, dass Verhandlungen viele Herausforderungen mit sich bringen (Seeboth: 2011: N.N.). Verhandlungen zu fuhren ist ein elementarer Bestandteil im privaten Bereich unseres Lebens, aber besonders im alltaglichen Business (vgl. Fisher et al. 2000:15). Die Haufigkeit von Verhandlungsprozessen nimmt standig zu. Deshalb ist ein ausreichendes Verhandlungsgeschick eine begehrte Schlusselqualifikation. Eine grosse Zahl an Verhandlungen scheitert regelhaft, weil sich Parteien einfach nicht einig werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung, Veranstaltung: Verhanldlungsfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen. Robert Louis Stevenson 1. Einleitung Menschen verhandeln tagtaglich sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Haufig sind wir uns dessen nicht bewusst. Wir verhandeln mit uns selbst, beispielsweise uber das monatliche Ausgabenbudget fur ein kostspieliges Hobby, mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Verkaufern, aber auch mit unserem Partner uber das nachste gemeinsame Reiseziel. Auch Pflegekrafte verhandeln bzw. kampfen fur eine bessere Bezahlung. Ob mit dem Vorgesetzten uber eine Gehaltserhoehung diskutiert, ein neues Budget fur ihre Abteilung ausgehandelt oder mit einem Kollegen ein Diensttausch arrangiert wird, das alles sind Verhandlungen. Als Ursachen fur die Notwendigkeit von Verhandlungen lassen sich Interessengegensatze und unterschiedliche strukturelle Gegebenheiten identifizieren. Die Aussage von dem Sozialoekonom John Galbraith Neben Sex ist Verhandeln das haufigste und problematischste Engagement zwischen zwei Personen, und zwischen beiden Aktivitaten besteht ein Zusammenhang untermauert die These, dass Verhandlungen viele Herausforderungen mit sich bringen (Seeboth: 2011: N.N.). Verhandlungen zu fuhren ist ein elementarer Bestandteil im privaten Bereich unseres Lebens, aber besonders im alltaglichen Business (vgl. Fisher et al. 2000:15). Die Haufigkeit von Verhandlungsprozessen nimmt standig zu. Deshalb ist ein ausreichendes Verhandlungsgeschick eine begehrte Schlusselqualifikation. Eine grosse Zahl an Verhandlungen scheitert regelhaft, weil sich Parteien einfach nicht einig werden.