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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1.0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Veranstaltung: Narratologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerard Genette ist einer der einflussreichsten Erzahltheoretiker, der zur Entwicklung der Erzahltheorie sehr viel beitrug. Er erganzte und bearbeitete fruhere narratologische Methoden. Dabei erarbeitete er ein begriffliches Instrumentarium, welches heute von den meisten Erzahltheoretikern und Literaturwissenschaftlern bevorzugt verwendet wird. In dieser Hausarbeit werden zunachst die allgemeinen Pramissen der erzahltheoretischen Entwicklung betrachtet, sowie Gerard Genettes Modell in wenigen Worten dargestellt. Danach wird naher mit seinem Fokalisierungskonzept gearbeitet, welches im Kontext der erzahltheoretischen Forschung betrachtet wird. Zu diesem Zweck werden das point of view-Modell und das Modell der narrativen Optik als Vorlaufer von Genettes Fokalisierungskonzept dargestellt und im Anschluss daran die Perspektive und Fokalisierungen nach Genette erlautert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1.0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Veranstaltung: Narratologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerard Genette ist einer der einflussreichsten Erzahltheoretiker, der zur Entwicklung der Erzahltheorie sehr viel beitrug. Er erganzte und bearbeitete fruhere narratologische Methoden. Dabei erarbeitete er ein begriffliches Instrumentarium, welches heute von den meisten Erzahltheoretikern und Literaturwissenschaftlern bevorzugt verwendet wird. In dieser Hausarbeit werden zunachst die allgemeinen Pramissen der erzahltheoretischen Entwicklung betrachtet, sowie Gerard Genettes Modell in wenigen Worten dargestellt. Danach wird naher mit seinem Fokalisierungskonzept gearbeitet, welches im Kontext der erzahltheoretischen Forschung betrachtet wird. Zu diesem Zweck werden das point of view-Modell und das Modell der narrativen Optik als Vorlaufer von Genettes Fokalisierungskonzept dargestellt und im Anschluss daran die Perspektive und Fokalisierungen nach Genette erlautert.