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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Gehirne und Geschlechter - Auseinandersetzung mit (un)moeglichen Unterschieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Untersuchung des menschlichen Gehirns, seiner Struktur und Funktionsweise kommt es zu Begehrlichkeiten: Wie koennen die Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft nutzbar gemacht werden fur Anwendungen, die es Menschen erlauben, besser die Leistungsmoeglichkeiten ihres Gehirns auszureizen? Konkret geht es dabei um die Entwicklung von sogenannten Neurotechnologien - eine Teildisziplin der Biotechnologien, die technische und pharmakologische Mittel umfasst, die auf die Erkenntnis oder die Beeinflussung des zentralen Nervensystems ausgerichtet sind. Werden sie ohne medizinische Notwendigkeit benutzt, zur Verbesserung menschlicher Eigenschaften und Fahigkeiten beizutragen, dann wird dies als Enhancement bezeichnet. Ein Neuro-Enhancement liegt vor, wenn neurotechnische und neuropharmakologische Eingriffe in das Zentrale Nervensystem mit dem Ziel einer Funktionsbeeinflussung bzw. -verbesserung vorgenommen werden. Es durfte von Bedeutung sein, dass die Nutzung von heutigen Neuro-Enhancern in beruflichen Kontexten und in Prufungssituationen aufzufinden ist. Situationen, in denen Leistung abverlangt wird und in denen Wettbewerbsdruck herrscht. Folgende Hypothese soll daher aufgestellt sein: Die Optimierung des Gehirns der Individuen in den marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaften dient vor allem oekonomischen Interessen, durch die die Arbeitskrafte in den globalen Wettkampf von Unternehmen und Staaten eingebunden werden. Das Ziel ist die groesstmoegliche Effizienz der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dadurch der gesamten Einrichtung. Dabei werden das Geschlechterverhaltnis sowie die Geschlechterbilder verfestigt. Diese Arbeit will sich dieser These in mehreren Schritten nahern: Zunachst soll die Neurow
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Gehirne und Geschlechter - Auseinandersetzung mit (un)moeglichen Unterschieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Untersuchung des menschlichen Gehirns, seiner Struktur und Funktionsweise kommt es zu Begehrlichkeiten: Wie koennen die Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft nutzbar gemacht werden fur Anwendungen, die es Menschen erlauben, besser die Leistungsmoeglichkeiten ihres Gehirns auszureizen? Konkret geht es dabei um die Entwicklung von sogenannten Neurotechnologien - eine Teildisziplin der Biotechnologien, die technische und pharmakologische Mittel umfasst, die auf die Erkenntnis oder die Beeinflussung des zentralen Nervensystems ausgerichtet sind. Werden sie ohne medizinische Notwendigkeit benutzt, zur Verbesserung menschlicher Eigenschaften und Fahigkeiten beizutragen, dann wird dies als Enhancement bezeichnet. Ein Neuro-Enhancement liegt vor, wenn neurotechnische und neuropharmakologische Eingriffe in das Zentrale Nervensystem mit dem Ziel einer Funktionsbeeinflussung bzw. -verbesserung vorgenommen werden. Es durfte von Bedeutung sein, dass die Nutzung von heutigen Neuro-Enhancern in beruflichen Kontexten und in Prufungssituationen aufzufinden ist. Situationen, in denen Leistung abverlangt wird und in denen Wettbewerbsdruck herrscht. Folgende Hypothese soll daher aufgestellt sein: Die Optimierung des Gehirns der Individuen in den marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaften dient vor allem oekonomischen Interessen, durch die die Arbeitskrafte in den globalen Wettkampf von Unternehmen und Staaten eingebunden werden. Das Ziel ist die groesstmoegliche Effizienz der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dadurch der gesamten Einrichtung. Dabei werden das Geschlechterverhaltnis sowie die Geschlechterbilder verfestigt. Diese Arbeit will sich dieser These in mehreren Schritten nahern: Zunachst soll die Neurow