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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1+, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit beschaftigt sich mit dem Thema Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus . Am Ende der Arbeit soll die Frage Warum hat der Westen nicht eingegriffen? beantwortet sein. Zunachst wird der Wettlauf der Systeme zu Beginn der 60er Jahre dargestellt. Der Kalte Krieg war bereits im Gange und aufgrund der Aufrustung mit Atombomben durch die USA und die Sowjetunion bestand die Gefahr eines neuen Weltkrieges. Die Erarbeitung der Probleme spezialisiert sich dann direkt auf Berlin, das Konfliktzentrum der Ost- und Westmachte. Dabei wird besonders auf den 12./ 13.8.1961 und die Errichtung der Mauer eingegangen. Ausserdem werden die politischen Reaktionen der DDR (Deutsche Demokratische Republik), der Sowjetunion, der BRD (Bundesrepublik Deutschland) und der Westalliierten dargestellt. Moegliche Handlungsalternativen werden eroertert. Am Ende der Arbeit wird ein Ausblick auf die Maueroeffnung 1989 gegeben. Berlin entwickelt sich seit 1989 zu einer Weltmetropole. Das konnte man sich weder beim Mauerbau noch beim Mauerfall ertraumen. Auch das ehemalige Ost-Berlin ist heute vollstandig in das Bild der deut-schen Hauptstadt integriert. Von der Mauer kann man heutzutage nichts mehr erkennen. In Berlin erinnern nur noch Denkmaler, Pflastersteine und Mauerreste an die Grenzsicherungsanlagen der DDR. Daher ist es vor allem fur junge Menschen interessant zu erfahren, welchen Zweck die Mauer erfullte und warum ihre Errichtung nicht verhindert wurde. Das Thema lasst sich vor allem anhand von Literatur bearbeiten. Zur weiteren Recherche werden ausserdem serioese Seiten des Internets genutzt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1+, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit beschaftigt sich mit dem Thema Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus . Am Ende der Arbeit soll die Frage Warum hat der Westen nicht eingegriffen? beantwortet sein. Zunachst wird der Wettlauf der Systeme zu Beginn der 60er Jahre dargestellt. Der Kalte Krieg war bereits im Gange und aufgrund der Aufrustung mit Atombomben durch die USA und die Sowjetunion bestand die Gefahr eines neuen Weltkrieges. Die Erarbeitung der Probleme spezialisiert sich dann direkt auf Berlin, das Konfliktzentrum der Ost- und Westmachte. Dabei wird besonders auf den 12./ 13.8.1961 und die Errichtung der Mauer eingegangen. Ausserdem werden die politischen Reaktionen der DDR (Deutsche Demokratische Republik), der Sowjetunion, der BRD (Bundesrepublik Deutschland) und der Westalliierten dargestellt. Moegliche Handlungsalternativen werden eroertert. Am Ende der Arbeit wird ein Ausblick auf die Maueroeffnung 1989 gegeben. Berlin entwickelt sich seit 1989 zu einer Weltmetropole. Das konnte man sich weder beim Mauerbau noch beim Mauerfall ertraumen. Auch das ehemalige Ost-Berlin ist heute vollstandig in das Bild der deut-schen Hauptstadt integriert. Von der Mauer kann man heutzutage nichts mehr erkennen. In Berlin erinnern nur noch Denkmaler, Pflastersteine und Mauerreste an die Grenzsicherungsanlagen der DDR. Daher ist es vor allem fur junge Menschen interessant zu erfahren, welchen Zweck die Mauer erfullte und warum ihre Errichtung nicht verhindert wurde. Das Thema lasst sich vor allem anhand von Literatur bearbeiten. Zur weiteren Recherche werden ausserdem serioese Seiten des Internets genutzt.