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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biographien, Note: 1, Hessisches Diakoniezentrum e. V. Schwalmstadt-Treysa, Veranstaltung: Geschichte sozialen Handelns von Christinnen und Christen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine Antwort auf die Noete des beginnenden Industriezeitalters wurde 1836 durch Pfarrer Theodor Fliedner (1800-1864) und dessen Ehefrau Friederike (1800-1842) mit der Errichtung eines ersten Diakonissenhauses in Kaiserswerth/Dusseldorf das apostolische1 Diakonissenamt erneuert. Frauen ohne Anstellung und Ansehen in der Gesellschaft wurden durch Fliedner fur sozialpflegerische und padagogische Berufe ausgebildet und erhielten verantwortliche Aufgaben, zum Teil auch in leitender Position. Die Schwestern sollten evangelisch, glaubig, treu, anpassungsfahig und im Leben untadelig sein. Diakonisse sein geschah auf der Grundlage des eigenen christlichen Glaubens und war keine Berufsbezeichnung; die Ausbildung und Tatigkeit in den verschiedenen Berufen erfolgten im Laufe des Lebens als Diakonisse. Fliedner fugte die in Gemeinde und Privatpflege Dienst tuenden Schwestern auf deren Wunsch im Mutterhaus als Schwesternschaft zusammen und bildete damit fur sie eine Art Familie, der Fliedners als Hauseltern vorstanden. Die Schwestern verpflichteten sich mit der Einsegnung in das Diakonissenamt zum Leben in einer Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biographien, Note: 1, Hessisches Diakoniezentrum e. V. Schwalmstadt-Treysa, Veranstaltung: Geschichte sozialen Handelns von Christinnen und Christen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine Antwort auf die Noete des beginnenden Industriezeitalters wurde 1836 durch Pfarrer Theodor Fliedner (1800-1864) und dessen Ehefrau Friederike (1800-1842) mit der Errichtung eines ersten Diakonissenhauses in Kaiserswerth/Dusseldorf das apostolische1 Diakonissenamt erneuert. Frauen ohne Anstellung und Ansehen in der Gesellschaft wurden durch Fliedner fur sozialpflegerische und padagogische Berufe ausgebildet und erhielten verantwortliche Aufgaben, zum Teil auch in leitender Position. Die Schwestern sollten evangelisch, glaubig, treu, anpassungsfahig und im Leben untadelig sein. Diakonisse sein geschah auf der Grundlage des eigenen christlichen Glaubens und war keine Berufsbezeichnung; die Ausbildung und Tatigkeit in den verschiedenen Berufen erfolgten im Laufe des Lebens als Diakonisse. Fliedner fugte die in Gemeinde und Privatpflege Dienst tuenden Schwestern auf deren Wunsch im Mutterhaus als Schwesternschaft zusammen und bildete damit fur sie eine Art Familie, der Fliedners als Hauseltern vorstanden. Die Schwestern verpflichteten sich mit der Einsegnung in das Diakonissenamt zum Leben in einer Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft. […]