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Kindheiten, Kinderbilder und Bildungsplane: Wie gehen die Bildungsplane von Hessen und Berlin mit Migrantenkindern oder Kindern mit Migrationshintergrund um, und machen sie dabei Unterschiede zu deutschen Kindern?
Paperback

Kindheiten, Kinderbilder und Bildungsplane: Wie gehen die Bildungsplane von Hessen und Berlin mit Migrantenkindern oder Kindern mit Migrationshintergrund um, und machen sie dabei Unterschiede zu deutschen Kindern?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,9, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Doing Kindergarten - Institutionalisierungsprozesse im Elementarbereich aus kultur- und kindheitstheoretischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen, die seit Anfang der 1990er Jahre uber Kinder, Kindheit und Bilder von Kindern gefuhrt wurden, intensivierten sich nach dem ersten PISA-Schock 2001. Doch die Kultusminister dachten kurioser Weise nicht in erster Linie an eine Schulreform oder uber Moeglichkeiten nach, wie man Unterricht besser, effektiver und vielleicht auch kindgerechter gestalten koennte. Sie uberlegten, ob man in Deutschland Bildungsplane nach skandinavischem Vorbild einfuhren sollte. Es ging also um Bildung von Anfang an und darum, die Zukunft der Nation zu sichern, denn durch den Geburtenruckgang der letzten Jahrzehnte, werden Kinder eine immer wertvollere und wichtigere Ressource. Diese zukunftswichtige - und nun auch gesellschaftliche - Aufgabe, wollte man nicht der Beliebigkeit der verschiedenen Einrichtungen, deren Konzepten und MitarbeiterInnen uberlassen, weshalb man eine gewisse Norm bzw. eine Orientierung geben wollte und ab 2003 anfing, in den einzelnen Bundeslan-dern Bildungsplane einzufuhren. Diese Arbeit hat die Aufgabe, den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan und das Berliner Bildungsprogramm hinsichtlich ihres Umgangs mit Migrantenkindern oder Kinder mit Migrationshintergund zu vergleichen, da die heutige Kinderpopulation zu einem Drittel aus diesen Kindern besteht. Da fruhkindliche Forschung uber multikulturelle Kindheit erst langsam in den Blick gerat, soll untersucht werden, ob die Bildungsplane Unterschiede zwischen autochthonen und nicht autochthonen Kindern machen und wenn ja welche, bzw. an welchen Stellen respektive in welchen Bildungsbereichen. Dabei beschrankt sich der Vergleich und auch die ganze Arbeit, auf die vorschulische

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
9 May 2011
Pages
40
ISBN
9783640909308

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,9, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Doing Kindergarten - Institutionalisierungsprozesse im Elementarbereich aus kultur- und kindheitstheoretischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen, die seit Anfang der 1990er Jahre uber Kinder, Kindheit und Bilder von Kindern gefuhrt wurden, intensivierten sich nach dem ersten PISA-Schock 2001. Doch die Kultusminister dachten kurioser Weise nicht in erster Linie an eine Schulreform oder uber Moeglichkeiten nach, wie man Unterricht besser, effektiver und vielleicht auch kindgerechter gestalten koennte. Sie uberlegten, ob man in Deutschland Bildungsplane nach skandinavischem Vorbild einfuhren sollte. Es ging also um Bildung von Anfang an und darum, die Zukunft der Nation zu sichern, denn durch den Geburtenruckgang der letzten Jahrzehnte, werden Kinder eine immer wertvollere und wichtigere Ressource. Diese zukunftswichtige - und nun auch gesellschaftliche - Aufgabe, wollte man nicht der Beliebigkeit der verschiedenen Einrichtungen, deren Konzepten und MitarbeiterInnen uberlassen, weshalb man eine gewisse Norm bzw. eine Orientierung geben wollte und ab 2003 anfing, in den einzelnen Bundeslan-dern Bildungsplane einzufuhren. Diese Arbeit hat die Aufgabe, den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan und das Berliner Bildungsprogramm hinsichtlich ihres Umgangs mit Migrantenkindern oder Kinder mit Migrationshintergund zu vergleichen, da die heutige Kinderpopulation zu einem Drittel aus diesen Kindern besteht. Da fruhkindliche Forschung uber multikulturelle Kindheit erst langsam in den Blick gerat, soll untersucht werden, ob die Bildungsplane Unterschiede zwischen autochthonen und nicht autochthonen Kindern machen und wenn ja welche, bzw. an welchen Stellen respektive in welchen Bildungsbereichen. Dabei beschrankt sich der Vergleich und auch die ganze Arbeit, auf die vorschulische

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
9 May 2011
Pages
40
ISBN
9783640909308