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Vier gewinnt - Ein kritischer Blick auf das Linguistic Category Model
Paperback

Vier gewinnt - Ein kritischer Blick auf das Linguistic Category Model

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in Kochrezepten, Zeitungen, im Fernsehen oder beim Umgang mit unseren Mitmenschen, Sprache ist uberall. Sprache bestimmt unseren Alltag. Eine Welt ohne Sprache (und Schrift) ist unvorstellbar. Sprache ist dabei in erster Linie ein Mittel zur Kommunikation. Sprache verrat neben Alter, Herkunft und Bildung aber noch wesentlich mehr uber den Sprecher. Beispielsweise manifestieren sich Stereotype und Vorurteile auch uber die Wortwahl. Einen bekannten Ansatz zur Erforschung dieser linguistischen Stereotype stellt der Linguistic Intergroup Bias (LIB), der im Wesentlichen auf die Forschungen von Maass et al. zuruckgeht, dar. Zum LIB existiert mittlerweile eine Fulle von Arbeiten in verschiedensten Bereichen, sodass es unnoetig erscheint, sich auch in diesem Text damit zu befassen. Stattdessen widmet sich die vorliegende Arbeit mit dem Linguistic Category Model (LCM) einer wesentlichen Grundlage des LIB. Das LCM wurde von Gun Semin und Klaus Fiedler anhand einer systematischen Aufbereitung fruherer Befunde im Jahr 1988 entwickelt und in der Folgezeit noch erweitert. Der Grundgedanke des Modells besteht in der Bildung verschiedener Wortklassen, denen bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden koennen. Aus der Verwendung verschieden klassifizierter Woerter wiederum lassen sich Ruckschlusse auf kognitive Prozesse des Sprechers ziehen. Das LCM wurde von seinen Begrundern mehrfach getestet und gilt in der Wissenschaft als allgemein anerkannt, zumal auf seiner Grundlage mehrere neue Konzepte entstanden. Kritische Betrachtungen zum LCM findet man dagegen kaum. Diese Arbeit wird sich daher einer kritischen Auseinandersetzung mit dem linguistischen Kategorienmodell widmen. Zunachst ist es dafur notwendig, die einzelnen Kategorien als auch moegliche Unterscheidungskriterien vorzustellen. In der Folge wird kurz auf die

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 May 2011
Pages
28
ISBN
9783640909049

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in Kochrezepten, Zeitungen, im Fernsehen oder beim Umgang mit unseren Mitmenschen, Sprache ist uberall. Sprache bestimmt unseren Alltag. Eine Welt ohne Sprache (und Schrift) ist unvorstellbar. Sprache ist dabei in erster Linie ein Mittel zur Kommunikation. Sprache verrat neben Alter, Herkunft und Bildung aber noch wesentlich mehr uber den Sprecher. Beispielsweise manifestieren sich Stereotype und Vorurteile auch uber die Wortwahl. Einen bekannten Ansatz zur Erforschung dieser linguistischen Stereotype stellt der Linguistic Intergroup Bias (LIB), der im Wesentlichen auf die Forschungen von Maass et al. zuruckgeht, dar. Zum LIB existiert mittlerweile eine Fulle von Arbeiten in verschiedensten Bereichen, sodass es unnoetig erscheint, sich auch in diesem Text damit zu befassen. Stattdessen widmet sich die vorliegende Arbeit mit dem Linguistic Category Model (LCM) einer wesentlichen Grundlage des LIB. Das LCM wurde von Gun Semin und Klaus Fiedler anhand einer systematischen Aufbereitung fruherer Befunde im Jahr 1988 entwickelt und in der Folgezeit noch erweitert. Der Grundgedanke des Modells besteht in der Bildung verschiedener Wortklassen, denen bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden koennen. Aus der Verwendung verschieden klassifizierter Woerter wiederum lassen sich Ruckschlusse auf kognitive Prozesse des Sprechers ziehen. Das LCM wurde von seinen Begrundern mehrfach getestet und gilt in der Wissenschaft als allgemein anerkannt, zumal auf seiner Grundlage mehrere neue Konzepte entstanden. Kritische Betrachtungen zum LCM findet man dagegen kaum. Diese Arbeit wird sich daher einer kritischen Auseinandersetzung mit dem linguistischen Kategorienmodell widmen. Zunachst ist es dafur notwendig, die einzelnen Kategorien als auch moegliche Unterscheidungskriterien vorzustellen. In der Folge wird kurz auf die

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 May 2011
Pages
28
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9783640909049