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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Descartes fur Anfanger, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der grundlegenden Fragen der Menschheit ist die nach einem hoeheren Wesen. Mag dieses hoehere Wesen nun Gott, Jahwe, Allah, oder einen sonstigen Namen tragen, versu-chen doch Menschen verschiedenster Herkunft, Bildung oder Standes, die Existenz dieses Wesens zu beweisen oder Beweise fur die Existenz einer solch hoeheren, gar ausserirdischen, oder besser uberirdischen Macht zu finden. Die Frage nach einem hoeheren Wesen ist seit je her eine interdisziplinare Fragestellung, da man diese Fragestellung aus den verschiedensten Blickwinkeln und mit den unter-schiedlichsten Motivationen betrachten kann. So fallt jedem bei der Betrachtung der Fra-ge nach einem hoeheren Wesen naturlich sofort die Theologie als zustandige wissenschaft-liche Disziplin ein. Jedoch kann man, wenn man etwas langer an der Frage, wer sich mit dieser Themenstellung befasst, verharrt und sich hieruber Gedanken macht, dass auch die Ethnologie, die Philosophie und ja selbst die Naturwissenschaften dieser Frage auf den Grund gehen. Jede sicherlich aus ihrer eigenen Motivation heraus und mit unterschiedli-cher Intensitat, jedoch kann jede Disziplin ihren Beitrag zu einem Gottesbeweis leisten. Diese Arbeit, die rein der philosophischen Disziplin Rechnung tragt, wird sich nach einer kurzen Einfuhrung in die Begriffe der Ontologie und einem historischen Abriss der Got-tesbeweise, im Kern mit dem ontologischen Gottesbeweis aus Rene Descartes Mediati-onen uber die Erste Philosophie und dessen Kritik aus Kants Werk Kritik der reinen Vernunft befassen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Descartes fur Anfanger, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der grundlegenden Fragen der Menschheit ist die nach einem hoeheren Wesen. Mag dieses hoehere Wesen nun Gott, Jahwe, Allah, oder einen sonstigen Namen tragen, versu-chen doch Menschen verschiedenster Herkunft, Bildung oder Standes, die Existenz dieses Wesens zu beweisen oder Beweise fur die Existenz einer solch hoeheren, gar ausserirdischen, oder besser uberirdischen Macht zu finden. Die Frage nach einem hoeheren Wesen ist seit je her eine interdisziplinare Fragestellung, da man diese Fragestellung aus den verschiedensten Blickwinkeln und mit den unter-schiedlichsten Motivationen betrachten kann. So fallt jedem bei der Betrachtung der Fra-ge nach einem hoeheren Wesen naturlich sofort die Theologie als zustandige wissenschaft-liche Disziplin ein. Jedoch kann man, wenn man etwas langer an der Frage, wer sich mit dieser Themenstellung befasst, verharrt und sich hieruber Gedanken macht, dass auch die Ethnologie, die Philosophie und ja selbst die Naturwissenschaften dieser Frage auf den Grund gehen. Jede sicherlich aus ihrer eigenen Motivation heraus und mit unterschiedli-cher Intensitat, jedoch kann jede Disziplin ihren Beitrag zu einem Gottesbeweis leisten. Diese Arbeit, die rein der philosophischen Disziplin Rechnung tragt, wird sich nach einer kurzen Einfuhrung in die Begriffe der Ontologie und einem historischen Abriss der Got-tesbeweise, im Kern mit dem ontologischen Gottesbeweis aus Rene Descartes Mediati-onen uber die Erste Philosophie und dessen Kritik aus Kants Werk Kritik der reinen Vernunft befassen.