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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Gipfeltreffen der Industrienationen sind Entwicklungshilfezahlungen ein standiges Thema. Erst in den letzten Jahren, gerade nach dem Treffen 2004 in Sea Island (USA) wurde bemerkt, welchen Stellenwert die Remittances im Laufe der Jahrzehnte in Entwicklungslandern eingenommen haben. Obwohl sie meist nur aus kleinen Betragen bestehen, haben die Remittances in Entwicklungslandern einen wahren Boom erfahren. 2008 uberstiegen sie die gesamte offizielle Entwicklungshilfe um das Doppelte. Die Arbeit soll dem Leser zunachst Hintergrundinformationen zu der geschichtlichen Entwicklung zwischen Mexiko und den USA geben, da die Ursache fur die Remittances in den mexikanischen Auswanderungsbewegungen liegt. Dann werden Begriff, Umfang und die unterschiedlichen Auspragungen der Remittances in Mexiko naher erlautert. Ausserdem werden zwei Ansatze zur Remittances-Theorie erklart. Der Kernteil der Arbeit beschaftigt sich mit den volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Zahlungen nach Mexiko. Zuerst werden Auswanderung und in Verbindung dazu ein moeglicher Verlust von Wissen untersucht. Es folgen theoretische Einblicke und Anwendungen verschiedener makrooekonomischer Modelle, indem die Remittances unter dem Charakter des zusatzlichen Einkommens betrachtet werden. Im Anschluss folgt ein kurzer UEberblick uber den mexikanischen Devisenmarkt. Zum Ende stehen sowohl die politische- als auch wirtschaftliche Bedeutsamkeit der Zahlungen zur Diskussion. Die Thematik ist sehr umfangreich. Deshalb werden einige Modelle bereits als gegeben vorausgesetzt. Aus gleichem Grund werden auch die Bereiche des Banken- und Transferwesens nicht naher betrachtet. Vor dem Hintergrund des Bicentenario, Mexikos 200-Jahrfeier, in der sowohl die 200 jahrige Unabhangigkeit als auch der hundertste Jahrestag der Revolution begangen wird, weist das Thema einen se
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Gipfeltreffen der Industrienationen sind Entwicklungshilfezahlungen ein standiges Thema. Erst in den letzten Jahren, gerade nach dem Treffen 2004 in Sea Island (USA) wurde bemerkt, welchen Stellenwert die Remittances im Laufe der Jahrzehnte in Entwicklungslandern eingenommen haben. Obwohl sie meist nur aus kleinen Betragen bestehen, haben die Remittances in Entwicklungslandern einen wahren Boom erfahren. 2008 uberstiegen sie die gesamte offizielle Entwicklungshilfe um das Doppelte. Die Arbeit soll dem Leser zunachst Hintergrundinformationen zu der geschichtlichen Entwicklung zwischen Mexiko und den USA geben, da die Ursache fur die Remittances in den mexikanischen Auswanderungsbewegungen liegt. Dann werden Begriff, Umfang und die unterschiedlichen Auspragungen der Remittances in Mexiko naher erlautert. Ausserdem werden zwei Ansatze zur Remittances-Theorie erklart. Der Kernteil der Arbeit beschaftigt sich mit den volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Zahlungen nach Mexiko. Zuerst werden Auswanderung und in Verbindung dazu ein moeglicher Verlust von Wissen untersucht. Es folgen theoretische Einblicke und Anwendungen verschiedener makrooekonomischer Modelle, indem die Remittances unter dem Charakter des zusatzlichen Einkommens betrachtet werden. Im Anschluss folgt ein kurzer UEberblick uber den mexikanischen Devisenmarkt. Zum Ende stehen sowohl die politische- als auch wirtschaftliche Bedeutsamkeit der Zahlungen zur Diskussion. Die Thematik ist sehr umfangreich. Deshalb werden einige Modelle bereits als gegeben vorausgesetzt. Aus gleichem Grund werden auch die Bereiche des Banken- und Transferwesens nicht naher betrachtet. Vor dem Hintergrund des Bicentenario, Mexikos 200-Jahrfeier, in der sowohl die 200 jahrige Unabhangigkeit als auch der hundertste Jahrestag der Revolution begangen wird, weist das Thema einen se