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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 2. Weltkrieg ist ein wesentlicher Nutzen der europaischen Integration, wirtschaftliche Interessen gemeinsam nach auen zu vertreten. So konnen die, wohlgemerkt gemeinsamen Interessen, mit starkerer Kraft verfolgt werden, als ein einzelner Nationalstaat dazu in der Lage ware. Dazu haben die Mitgliedsstaaten der Europaischen Union ehemals souverane Rechte an die supranationale Organisation in Brussel abgegeben. Setzt sich Pascal Lamy heute an einen Verhandlungstisch, so hat er, im besten Fall, die gebundelte europaische Wirtschaftsmacht im Rucken. Die europaisch-amerikanischen Beziehungen sind nun gerade aufgrund ihrer Groe und ihrer Relevanz fur den Welthandel besonders konflikttrachtig. Beide Seiten sind grundsatzlich, aufgrund ihrer Exportkapazitat, an einem liberalisierten Welthandel in hochstem Mae interessiert und sind auch stets darum bemuht ihrer Forderung nach Liberalisierung Ausdruck zu verleihen. Doch trotz dieses generellen Anliegens gibt es bei beiden Akteuren Sektoren die, aus unterschiedlichen Grunden, nicht dem freien Handel zuganglich gemacht werden und sogar stark protektionistisch geschutzt werden. Hier gibt es klar ein Spannungsfeld zwischen moglicher Kooperation und notwendigem Eigeninteresse. Die Handelsbeziehungen zwischen der Europaischen Union und der Vereinigten Staaten sollen in dieser Arbeit von Seiten der Europaischen Union aus kritisch untersucht werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Verhaltnis zwischen Kooperation und Konflikt gelegt. Dazu gliedert sich der Hauptteil in vier Teile. Im ersten Teil werden die wichtigen Meilensteine der Entwicklung kurz skizziert, um den Rahmen zu verdeutlichen. Der zweite Teil beschaftigt sich mit dem Entstehen der Handelspolitik innerhalb
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 2. Weltkrieg ist ein wesentlicher Nutzen der europaischen Integration, wirtschaftliche Interessen gemeinsam nach auen zu vertreten. So konnen die, wohlgemerkt gemeinsamen Interessen, mit starkerer Kraft verfolgt werden, als ein einzelner Nationalstaat dazu in der Lage ware. Dazu haben die Mitgliedsstaaten der Europaischen Union ehemals souverane Rechte an die supranationale Organisation in Brussel abgegeben. Setzt sich Pascal Lamy heute an einen Verhandlungstisch, so hat er, im besten Fall, die gebundelte europaische Wirtschaftsmacht im Rucken. Die europaisch-amerikanischen Beziehungen sind nun gerade aufgrund ihrer Groe und ihrer Relevanz fur den Welthandel besonders konflikttrachtig. Beide Seiten sind grundsatzlich, aufgrund ihrer Exportkapazitat, an einem liberalisierten Welthandel in hochstem Mae interessiert und sind auch stets darum bemuht ihrer Forderung nach Liberalisierung Ausdruck zu verleihen. Doch trotz dieses generellen Anliegens gibt es bei beiden Akteuren Sektoren die, aus unterschiedlichen Grunden, nicht dem freien Handel zuganglich gemacht werden und sogar stark protektionistisch geschutzt werden. Hier gibt es klar ein Spannungsfeld zwischen moglicher Kooperation und notwendigem Eigeninteresse. Die Handelsbeziehungen zwischen der Europaischen Union und der Vereinigten Staaten sollen in dieser Arbeit von Seiten der Europaischen Union aus kritisch untersucht werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Verhaltnis zwischen Kooperation und Konflikt gelegt. Dazu gliedert sich der Hauptteil in vier Teile. Im ersten Teil werden die wichtigen Meilensteine der Entwicklung kurz skizziert, um den Rahmen zu verdeutlichen. Der zweite Teil beschaftigt sich mit dem Entstehen der Handelspolitik innerhalb