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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist die moderne Rechtsextremismusforschung als ein schwieriges Feld zu verstehen. Dies liegt vor allem daran, dass in der Forschergemeinschaft keine allgemeingultigen Definitionen zu den verschiedenen Begrifflichkeiten existieren. Selbst wenn verschiedene Autoren denselben Begriff nutzen, ist nicht auch automatisch dasselbe damit gemeint. Es existiert somit keine allgemeingultige Definition in der Fachliteratur um das Phanomen Rechtsextremismus zu erklaren. Dennoch existieren viele verschiedene Beschreibungen zum Thema Rechtsextremismus, jedoch nehmen diese teils widerspruchliche Formen an. Dies erschwert sowohl die Rechtsextremismusforschung im Allgemeinen also auch den Zugang in dieses Themenfeld. [Druwe 1996] Eine allgemeingultige Definition scheint daher sehr schwierig und wird auch von manchen Autoren als unmoeglich angesehen. [Butterwegge 2002: 11-25] Diese Heterogenitat der Begrifflichkeiten und nicht Vorhandensein einer exakten Wissenschaftssprache verhindert auch laut Druwe das Zustandekommen einer sinnvollen wissenschaftlichen Diskussion in der Forschergemeinschaft. [Druwe 1996] Es scheint also kein leichtes Unterfangen zu sein, sich an eine Fragestellung aus der Rechtsextremismusforschung heranzuwagen. Im Speziellen beschaftigt sich diese Hausarbeit mit der These Heitmeyers, dass Rechtsextremismus und Gewalt untrennbar miteinander verknupft sind. Daraus resultiert die Fragestellung, warum dies der Fall ist und ob die genannte These das Phanomen Gewalt im Rechtsextremismus zutreffend erklart. Um diese Fragestellung zu loesen, werden zu Beginn dieser Arbeit die Begriffe Rechtsextremismus und Gewalt definiert. Dies erwies sich im Nachhinein als problematisch, da beide Begriffe mit heterogenen Vorstellungen beha
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist die moderne Rechtsextremismusforschung als ein schwieriges Feld zu verstehen. Dies liegt vor allem daran, dass in der Forschergemeinschaft keine allgemeingultigen Definitionen zu den verschiedenen Begrifflichkeiten existieren. Selbst wenn verschiedene Autoren denselben Begriff nutzen, ist nicht auch automatisch dasselbe damit gemeint. Es existiert somit keine allgemeingultige Definition in der Fachliteratur um das Phanomen Rechtsextremismus zu erklaren. Dennoch existieren viele verschiedene Beschreibungen zum Thema Rechtsextremismus, jedoch nehmen diese teils widerspruchliche Formen an. Dies erschwert sowohl die Rechtsextremismusforschung im Allgemeinen also auch den Zugang in dieses Themenfeld. [Druwe 1996] Eine allgemeingultige Definition scheint daher sehr schwierig und wird auch von manchen Autoren als unmoeglich angesehen. [Butterwegge 2002: 11-25] Diese Heterogenitat der Begrifflichkeiten und nicht Vorhandensein einer exakten Wissenschaftssprache verhindert auch laut Druwe das Zustandekommen einer sinnvollen wissenschaftlichen Diskussion in der Forschergemeinschaft. [Druwe 1996] Es scheint also kein leichtes Unterfangen zu sein, sich an eine Fragestellung aus der Rechtsextremismusforschung heranzuwagen. Im Speziellen beschaftigt sich diese Hausarbeit mit der These Heitmeyers, dass Rechtsextremismus und Gewalt untrennbar miteinander verknupft sind. Daraus resultiert die Fragestellung, warum dies der Fall ist und ob die genannte These das Phanomen Gewalt im Rechtsextremismus zutreffend erklart. Um diese Fragestellung zu loesen, werden zu Beginn dieser Arbeit die Begriffe Rechtsextremismus und Gewalt definiert. Dies erwies sich im Nachhinein als problematisch, da beide Begriffe mit heterogenen Vorstellungen beha