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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzmarkte haben im Laufe des gegenwartigen und vergangenen Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung gewonnen. Charakteristisch fur die Finanzwirtschaft in der jungeren Vergangenheit scheint dabei eine zunehmende Unabhangigkeit von der Realwirtschaft zu sein. Vermehrt setzt sich sogar die Erkenntnis durch, dass die Realwirtschaft sich den Aktivitaten auf den Finanzmarkten fugt. Das Auftreten von Finanzkrisen wird hierbei nicht selten als Beleg fur solche Thesen angefuhrt. Wie auf dem Realmarkt, setzt sich auf den Finanzmarkten der Marktpreis aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zusammen. Jedoch unterliegen Angebot und Nachfrage aufgrund des computergestutzten, dynamischen Handelns und des abstrakten Handelsobjektes anderen Rahmenbedingungen. Um den komplexen Zusammenhang zwischen dem Anlegerverhalten und der Preisbildung, sowie ihre Auspragungen zu erklaren, werden im 21. Jahrhundert zwei unterschiedliche, gerade zu gegensatzliche Theorien herangezogen. Zum einen ist es die Kapitalmarkttheorie und zum anderen die Behavioral Finance, die versuchen, die Beziehung zwischen den betrachteten Groessen aufzuzeigen und erkenntnisreiche Erklarungsansatze fur die Praxis abzuleiten. Inwiefern welche der beiden genannten Theorien bessere Erkenntnisse liefert, ist zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit unterteilt sich in drei Hauptkapitel. In Kapitel 1 wird die Kapitalmarkttheorie vorgestellt, indem sowohl die Eigenschaften des Marktes gekennzeichnet durch das Verhalten der Marktteilnehmer, als auch die daraus folgenden Probleme in der Preisbildung herausgegriffen werden. Kapitel 2 widmet sich im gleichen Ausmass dem Konzept der Behavioral Finance. Der kritische Vergleich zwischen der Kapitalmarkttheorie und der Behavioral Finance erfolgt in Kapitel 3. Die aufgestellten Pramissen, sowie ihre abgeleiteten Modelle unterlieg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzmarkte haben im Laufe des gegenwartigen und vergangenen Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung gewonnen. Charakteristisch fur die Finanzwirtschaft in der jungeren Vergangenheit scheint dabei eine zunehmende Unabhangigkeit von der Realwirtschaft zu sein. Vermehrt setzt sich sogar die Erkenntnis durch, dass die Realwirtschaft sich den Aktivitaten auf den Finanzmarkten fugt. Das Auftreten von Finanzkrisen wird hierbei nicht selten als Beleg fur solche Thesen angefuhrt. Wie auf dem Realmarkt, setzt sich auf den Finanzmarkten der Marktpreis aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zusammen. Jedoch unterliegen Angebot und Nachfrage aufgrund des computergestutzten, dynamischen Handelns und des abstrakten Handelsobjektes anderen Rahmenbedingungen. Um den komplexen Zusammenhang zwischen dem Anlegerverhalten und der Preisbildung, sowie ihre Auspragungen zu erklaren, werden im 21. Jahrhundert zwei unterschiedliche, gerade zu gegensatzliche Theorien herangezogen. Zum einen ist es die Kapitalmarkttheorie und zum anderen die Behavioral Finance, die versuchen, die Beziehung zwischen den betrachteten Groessen aufzuzeigen und erkenntnisreiche Erklarungsansatze fur die Praxis abzuleiten. Inwiefern welche der beiden genannten Theorien bessere Erkenntnisse liefert, ist zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit unterteilt sich in drei Hauptkapitel. In Kapitel 1 wird die Kapitalmarkttheorie vorgestellt, indem sowohl die Eigenschaften des Marktes gekennzeichnet durch das Verhalten der Marktteilnehmer, als auch die daraus folgenden Probleme in der Preisbildung herausgegriffen werden. Kapitel 2 widmet sich im gleichen Ausmass dem Konzept der Behavioral Finance. Der kritische Vergleich zwischen der Kapitalmarkttheorie und der Behavioral Finance erfolgt in Kapitel 3. Die aufgestellten Pramissen, sowie ihre abgeleiteten Modelle unterlieg