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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Philosophie), Veranstaltung: AugenSchein. Das Auge als Schwelle zur Welt - und als deren Teil - im Kunstdenken der europ ischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Wirkung des Blicks auf einen Menschen. Die Schwerpunkte liegen auf dem Augenmotiv bei Sartre und dem Motiv des Blicks in Gogol’s Erz hlung Das Portr t. In Bezug auf Sartre sollen seine sthetik und der Raum des Imagin ren umrissen werden. Nach einer knappen Darstellung grundlegender Thesen aus Das Sein und das Nichts scheint es besonders wichtig das Kapitel Der Blick hervorzuheben. Den Ausgangspunkt der Darstellung des Imagin ren bei Sartre bilden die Thesen aus der Publikation Der Spielraum des Imagin ren von Dr. Jens Bonnemann. In diesem Zusammenhang sollen Sartres Auffassung des Bildes und insbesondere des Portr ts, aber auch das Ph nomen der Halluzination sowie das des Traumes geschildert werden. Beachtung findet au erdem die Darstellung von Sartres sthetik. Anhand von Lucia Heumanns Argumentation in Ethik und sthetik bei Fichte und Sartre sollen die durch Bonnemann aufgestellten Thesen erg nzt werden. Besonders interessant scheinen die Ausf hrungen bez glich Sartres Begriff der Imagination sowie seiner sthetik und Definition des Kunstwerks. Wichtige Anhaltspunkte liefert abgesehen von den oben genannten Werken, die wissenschaftliche Arbeit von Bernard Schumacher Philosophie der Freiheit: Einf hrung in Das Sein und das Nichts. Darauf aufbauend soll das Kapitel Der Blick n her betrachtet werden, da dieses den Ausgangspunkt der im weiteren Verlauf der Arbeit folgenden bertragung von Sartres Thesen auf Gogol’s Erz hlung Das Portr t bildet. In Bezug auf Das Portr t sind die Augen als Leitmotiv von besonderem Interesse. Exemplifiziert wird dieses anhand der Traumsequenzen in der erw hnten Erz hlung. Erl utert wird ebenfalls die K
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Philosophie), Veranstaltung: AugenSchein. Das Auge als Schwelle zur Welt - und als deren Teil - im Kunstdenken der europ ischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Wirkung des Blicks auf einen Menschen. Die Schwerpunkte liegen auf dem Augenmotiv bei Sartre und dem Motiv des Blicks in Gogol’s Erz hlung Das Portr t. In Bezug auf Sartre sollen seine sthetik und der Raum des Imagin ren umrissen werden. Nach einer knappen Darstellung grundlegender Thesen aus Das Sein und das Nichts scheint es besonders wichtig das Kapitel Der Blick hervorzuheben. Den Ausgangspunkt der Darstellung des Imagin ren bei Sartre bilden die Thesen aus der Publikation Der Spielraum des Imagin ren von Dr. Jens Bonnemann. In diesem Zusammenhang sollen Sartres Auffassung des Bildes und insbesondere des Portr ts, aber auch das Ph nomen der Halluzination sowie das des Traumes geschildert werden. Beachtung findet au erdem die Darstellung von Sartres sthetik. Anhand von Lucia Heumanns Argumentation in Ethik und sthetik bei Fichte und Sartre sollen die durch Bonnemann aufgestellten Thesen erg nzt werden. Besonders interessant scheinen die Ausf hrungen bez glich Sartres Begriff der Imagination sowie seiner sthetik und Definition des Kunstwerks. Wichtige Anhaltspunkte liefert abgesehen von den oben genannten Werken, die wissenschaftliche Arbeit von Bernard Schumacher Philosophie der Freiheit: Einf hrung in Das Sein und das Nichts. Darauf aufbauend soll das Kapitel Der Blick n her betrachtet werden, da dieses den Ausgangspunkt der im weiteren Verlauf der Arbeit folgenden bertragung von Sartres Thesen auf Gogol’s Erz hlung Das Portr t bildet. In Bezug auf Das Portr t sind die Augen als Leitmotiv von besonderem Interesse. Exemplifiziert wird dieses anhand der Traumsequenzen in der erw hnten Erz hlung. Erl utert wird ebenfalls die K