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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Bibliographieren der neusten Droste-Forschung stoesst man allerdings unweigerlich auf ein Werk aus dem Jahr 2008 von Norbert Mecklenburg: Der Fall ‘Judenbuche’ - Revision eines Fehlurteils. Der Autor schlagt, nach eigener Angabe, eine ganze neue, kontroverse Les- und Deutungsart der Novelle vor. Blickt man in der Forschung zuruck, stellt man fest, dass Mecklenburg mit seinen Ansichten fast alleine da steht. Die Rezeptionen des Stoffes sind mehr als nur kontrovers, haben aber dennoch alle eine Gemeinsamkeit: Alle Interpreten sind sich einig daruber, dass die Autorin Droste-Hulshoff viele Leerstellen im Text hinterlassen hat, die es gilt interpretatorisch zu fullen. Genau mit diesen Leerstellen beschaftigt sich, unter besonderer Berucksichtigung zweier unterschiedlicher Les- und Interpretationsarten, diese Arbeit. Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der, von Mecklenburg und Villoe Dorothea Huszai proklamierten, Lesart. Da Mecklenburg und Huszai in ihren Ausfuhrung sehr oft die Gegenseite ihrer Forschung beleuchten und diese sehr gut zusammenfassen, werden somit auch Aussagen von Autoren, deren Werke nicht direkt dieser Arbeit vorliegen indirekt verwendet (naturlich wird hierbei die gangige Zitierweise eingehalten und gekennzeichnet, welches geistige Gut von welchem Autor/Werk stammt). Zunachst wird ein kurzer UEberblick uber den Inhalt der Geschichte wiedergegeben. Danach werden einige der Leerstellen (die wichtigsten?) an Hand des Textes und der jeweiligen Thesen ausgewahlter Sekundarliteratur uberpruft. Der Fokus liegt hierbei auf der Schuldfrage der Hauptfigur Friedrich Mergel. Um diese Frage zu beantworten, soll geklart werden, welche Geschehnisse im Text durch die richtige Interpretation eine Schlusselfunktion erhalten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Bibliographieren der neusten Droste-Forschung stoesst man allerdings unweigerlich auf ein Werk aus dem Jahr 2008 von Norbert Mecklenburg: Der Fall ‘Judenbuche’ - Revision eines Fehlurteils. Der Autor schlagt, nach eigener Angabe, eine ganze neue, kontroverse Les- und Deutungsart der Novelle vor. Blickt man in der Forschung zuruck, stellt man fest, dass Mecklenburg mit seinen Ansichten fast alleine da steht. Die Rezeptionen des Stoffes sind mehr als nur kontrovers, haben aber dennoch alle eine Gemeinsamkeit: Alle Interpreten sind sich einig daruber, dass die Autorin Droste-Hulshoff viele Leerstellen im Text hinterlassen hat, die es gilt interpretatorisch zu fullen. Genau mit diesen Leerstellen beschaftigt sich, unter besonderer Berucksichtigung zweier unterschiedlicher Les- und Interpretationsarten, diese Arbeit. Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der, von Mecklenburg und Villoe Dorothea Huszai proklamierten, Lesart. Da Mecklenburg und Huszai in ihren Ausfuhrung sehr oft die Gegenseite ihrer Forschung beleuchten und diese sehr gut zusammenfassen, werden somit auch Aussagen von Autoren, deren Werke nicht direkt dieser Arbeit vorliegen indirekt verwendet (naturlich wird hierbei die gangige Zitierweise eingehalten und gekennzeichnet, welches geistige Gut von welchem Autor/Werk stammt). Zunachst wird ein kurzer UEberblick uber den Inhalt der Geschichte wiedergegeben. Danach werden einige der Leerstellen (die wichtigsten?) an Hand des Textes und der jeweiligen Thesen ausgewahlter Sekundarliteratur uberpruft. Der Fokus liegt hierbei auf der Schuldfrage der Hauptfigur Friedrich Mergel. Um diese Frage zu beantworten, soll geklart werden, welche Geschehnisse im Text durch die richtige Interpretation eine Schlusselfunktion erhalten.