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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kooperatives Lernen bedeutet, dass sich Schulerinnen und Schuler gegenseitig bei der Arbeit unterstutzen und gemeinsam zu Ergebnissen gelangen. Dies geschieht in Partner- oder Gruppenarbeit. In gut strukturierten Lerngruppen wird unter Zuhilfenahme von zahlreichen Methoden ein hohes Aktivierungsniveau der Lernenden erreicht mit nachhaltigen Erfolgen im kognitiven Bereich. Problemloese- und Sozialkompetenz werden gleichermassen aufgebaut und fuhren haufig zu einem positiveren Selbstbild der Lernenden. Grundvoraussetzung fur die erfolgreiche Arbeit in Gruppen ist das Schaffen eines foerderlichen sozialen Klimas mit positiven Abhangigkeiten unter den Gruppenmitgliedern. Das ist eine gelaufige Definition fur kooperatives Lernen nach Norm Green. Die Ansatze zu kooperativem Lernen stecken also weniger im Stoff, der vermittelt werden soll, sondern in den Kompetenzen, die ein Schuler erwirbt und verinnerlicht. Sozialkompetenz ist dementsprechend eine Grundpramisse fur kooperatives Lernen. Es ergibt sich also, dass auch kooperatives Lernen geubt werden muss und nicht in jeder Klasse moeglich ist. Es gibt viele Punkte, die fur die Methoden kooperativen Lernens sprechen. Um nur einige zu nennen: - Kooperatives Lernen foerdert eine positive Haltung gegenuber dem Unterrichtsthema. - Kooperatives Lernen foerdert Schreib- und Leseerfolge bei Schulern (Madden, Stevens, Slavin 1987). - Kooperatives Lernen entwickelt hoehere Denkfertigkeiten (Webb 1982). - Kritisches Denken wird stimuliert und Schulern wird geholfen, Ideen durch Diskussionen zu klaren (Johnson 1993, 1994). - Kooperatives Lernen entwickelt soziale Interaktionsfertigkeiten (Johnson und Holubek 1984). - Schuler entwickeln Verantwortung fureinander. (Stahl 1992, Bonoma et al 1974). - Kooperatives Lernen erhoeht die Selbstmanagement-Fahigkeiten (Resnick 1987). De
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kooperatives Lernen bedeutet, dass sich Schulerinnen und Schuler gegenseitig bei der Arbeit unterstutzen und gemeinsam zu Ergebnissen gelangen. Dies geschieht in Partner- oder Gruppenarbeit. In gut strukturierten Lerngruppen wird unter Zuhilfenahme von zahlreichen Methoden ein hohes Aktivierungsniveau der Lernenden erreicht mit nachhaltigen Erfolgen im kognitiven Bereich. Problemloese- und Sozialkompetenz werden gleichermassen aufgebaut und fuhren haufig zu einem positiveren Selbstbild der Lernenden. Grundvoraussetzung fur die erfolgreiche Arbeit in Gruppen ist das Schaffen eines foerderlichen sozialen Klimas mit positiven Abhangigkeiten unter den Gruppenmitgliedern. Das ist eine gelaufige Definition fur kooperatives Lernen nach Norm Green. Die Ansatze zu kooperativem Lernen stecken also weniger im Stoff, der vermittelt werden soll, sondern in den Kompetenzen, die ein Schuler erwirbt und verinnerlicht. Sozialkompetenz ist dementsprechend eine Grundpramisse fur kooperatives Lernen. Es ergibt sich also, dass auch kooperatives Lernen geubt werden muss und nicht in jeder Klasse moeglich ist. Es gibt viele Punkte, die fur die Methoden kooperativen Lernens sprechen. Um nur einige zu nennen: - Kooperatives Lernen foerdert eine positive Haltung gegenuber dem Unterrichtsthema. - Kooperatives Lernen foerdert Schreib- und Leseerfolge bei Schulern (Madden, Stevens, Slavin 1987). - Kooperatives Lernen entwickelt hoehere Denkfertigkeiten (Webb 1982). - Kritisches Denken wird stimuliert und Schulern wird geholfen, Ideen durch Diskussionen zu klaren (Johnson 1993, 1994). - Kooperatives Lernen entwickelt soziale Interaktionsfertigkeiten (Johnson und Holubek 1984). - Schuler entwickeln Verantwortung fureinander. (Stahl 1992, Bonoma et al 1974). - Kooperatives Lernen erhoeht die Selbstmanagement-Fahigkeiten (Resnick 1987). De