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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Universitat Karlsruhe (TH), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wes Geistes Kind er ist, zeigt die Zeitung, die er liest 1. Die Zeitung gilt als DAS klassische Massenmedium schlechthin und ubte schon Jahrhunderte vor Radio, TV und Internet ihre Wirkung auf die OEffentlichkeit aus. In dieser Hausarbeit soll die Zeitung als Massenmedium und ihr Bezug zur OEffentlichkeit verdeutlicht werden. Am exemplarischen Beispiel der Boulevardpresse, hier insbesondere der Bild-Zeitung , soll dargestellt werden, dass Massenmedien nicht die gesamte OEffentlichkeit gleichermassen bedienen, sondern ihre Kommunikation auf Teiloeffentlichkeiten beschranken. Es wird aufgezeigt werden, dass die Boulevardpresse nicht nur durch die Themenauswahl der abgedruckten Artikel, sondern auch uber Stilmittel wie Wort- und Bildwahl versucht, ihre Leserschaft fur sich zu gewinnen. Des Weiteren soll die Frage beleuchtet werden, in wieweit Massenmedien die Meinung der OEffentlichkeit durch ihre Berichterstattung beeinflussen koennen (und wollen). In einem Exkurs wird die Zeitung im Internet, bzw. die OEffentlichkeit, die sie anspricht, (hier: www.Bild.t-online.de) mit ihrer Print-Ausgabe verglichen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Universitat Karlsruhe (TH), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wes Geistes Kind er ist, zeigt die Zeitung, die er liest 1. Die Zeitung gilt als DAS klassische Massenmedium schlechthin und ubte schon Jahrhunderte vor Radio, TV und Internet ihre Wirkung auf die OEffentlichkeit aus. In dieser Hausarbeit soll die Zeitung als Massenmedium und ihr Bezug zur OEffentlichkeit verdeutlicht werden. Am exemplarischen Beispiel der Boulevardpresse, hier insbesondere der Bild-Zeitung , soll dargestellt werden, dass Massenmedien nicht die gesamte OEffentlichkeit gleichermassen bedienen, sondern ihre Kommunikation auf Teiloeffentlichkeiten beschranken. Es wird aufgezeigt werden, dass die Boulevardpresse nicht nur durch die Themenauswahl der abgedruckten Artikel, sondern auch uber Stilmittel wie Wort- und Bildwahl versucht, ihre Leserschaft fur sich zu gewinnen. Des Weiteren soll die Frage beleuchtet werden, in wieweit Massenmedien die Meinung der OEffentlichkeit durch ihre Berichterstattung beeinflussen koennen (und wollen). In einem Exkurs wird die Zeitung im Internet, bzw. die OEffentlichkeit, die sie anspricht, (hier: www.Bild.t-online.de) mit ihrer Print-Ausgabe verglichen.