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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziale Milieus und Mentalitat, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist ein soziales Wesen, dessen gesamtes Wissen aus den Erfahrungen mit anderen und durch andere Menschen in einer sozialen Welt resultiert. Nur diese Erfahrungen ermoeglichen ihm das Leben in einer Gemeinschaft mit anderen Individuen. Am starksten wird er dabei beeinflusst von dem Umfeld, das ihm am nachsten steht: seine Familie und daruber hinaus das unmittelbare Milieu, das sie umgibt. Es bestimmt sein Handeln, die Erfahrungen, die er erlebt und damit den gesamten Prozess der Entfaltung seiner Persoenlichkeit. In jeder Situation, der sich ein Mensch ausgesetzt sieht, wirken auf ihn die Reaktionsmuster und Strategien, die er sich in und durch sein soziales Milieu angeeignet hat. Sie ermoeglichen ihm die Bewaltigung des Alltags. Aber wie verhalt es sich mit Situationen, die nicht seinem alltaglichen Geschehen entspringen? In welchem Masse wirkt das soziale Milieu, in dem ein Mensch sich bewegt, auf den Umgang eines Individuums mit schweren Krisensituationen? Welchen Nutzen zieht ein Mensch fur die Bewaltigung einer Krise aus einem intakten Umfeld und welchen Problemen ist er dabei in einem gestoerten Milieu ausgesetzt? Diese Fragen zu beantworten, soll die Aufgabe dieser Hausarbeit sein. Bei der Umsetzung der Aufgabenstellung sind dabei zunachst die grundlegenden Begriffe von Milieu und Krise zu klaren als auch die Bedeutung des Milieus bei der Habitualisierung der in ihm lebenden Menschen. Daran anschliessend soll die Frage nach der Bedeutung des Milieus in Krisen anhand eines praktischen Beispiels deutlich gemacht werden. Dafur soll der soziographische Versuch Die Arbeitslosen von Marienthal von Marie Jahoda, Paul Lazarsfeld und Hans Zeisel aus den 1930er Jahren dienen. Die Studie ub
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziale Milieus und Mentalitat, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist ein soziales Wesen, dessen gesamtes Wissen aus den Erfahrungen mit anderen und durch andere Menschen in einer sozialen Welt resultiert. Nur diese Erfahrungen ermoeglichen ihm das Leben in einer Gemeinschaft mit anderen Individuen. Am starksten wird er dabei beeinflusst von dem Umfeld, das ihm am nachsten steht: seine Familie und daruber hinaus das unmittelbare Milieu, das sie umgibt. Es bestimmt sein Handeln, die Erfahrungen, die er erlebt und damit den gesamten Prozess der Entfaltung seiner Persoenlichkeit. In jeder Situation, der sich ein Mensch ausgesetzt sieht, wirken auf ihn die Reaktionsmuster und Strategien, die er sich in und durch sein soziales Milieu angeeignet hat. Sie ermoeglichen ihm die Bewaltigung des Alltags. Aber wie verhalt es sich mit Situationen, die nicht seinem alltaglichen Geschehen entspringen? In welchem Masse wirkt das soziale Milieu, in dem ein Mensch sich bewegt, auf den Umgang eines Individuums mit schweren Krisensituationen? Welchen Nutzen zieht ein Mensch fur die Bewaltigung einer Krise aus einem intakten Umfeld und welchen Problemen ist er dabei in einem gestoerten Milieu ausgesetzt? Diese Fragen zu beantworten, soll die Aufgabe dieser Hausarbeit sein. Bei der Umsetzung der Aufgabenstellung sind dabei zunachst die grundlegenden Begriffe von Milieu und Krise zu klaren als auch die Bedeutung des Milieus bei der Habitualisierung der in ihm lebenden Menschen. Daran anschliessend soll die Frage nach der Bedeutung des Milieus in Krisen anhand eines praktischen Beispiels deutlich gemacht werden. Dafur soll der soziographische Versuch Die Arbeitslosen von Marienthal von Marie Jahoda, Paul Lazarsfeld und Hans Zeisel aus den 1930er Jahren dienen. Die Studie ub