Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Kindermedienmarkt , Sprache: Deutsch, Abstract: Computersoftware hatte lange Zeit den Vorteil gegenuber immateriellen Gutern wie einer Fernsehsendung, sich aufgrund ihrer Kopplung an einen materiellen Trager durch Transaktionserloese refinanzieren zu koennen. Neben der Verbreitung durch Raubkopien stellt fur die Softwareindustrie heute jedoch vor allem die illegale tragerunabhangige Verbreitung von Computer- und Videospielen in Online Peer-to-Peer-Netzwerken ein strukturelles Problem dar (Wirtz 2006: 519. Auch die Wirtschaftskrise ist an dem in den vergangenen Jahren stetig gewachsenen Spielsoftwaremarkt nicht spurlos vorbeigegangen. So ist der Umsatz aus der Distribution 2009 im Vergleich zu 2008 in Deutschland um 11% und in den USA sogar um 23% gefallen (Nitschke 2010). In einer Phase der wirtschaftlichen Depression ist es besonders wichtig, innovative Investitionen zu machen und nach neuen Erloesmodellen zu suchen. Mittlerweile setzt die Computer- und Videospielindustrie daher nicht mehr nur ausschliesslich auf eine Refinanzierung durch Verkaufserloese, sondern hat ihr Potenzial als Werbetrager erkannt. Viele Marktexperten sehen In-Game Advertising als Werbeform der Zukunft. Eine Marktstudie von IDATE geht davon aus, dass die jahrlichen Ausgaben fur In-Game Advertising zwischen 2009 und 2013 von 716 Mio. EUR auf 1,4 Mrd. EUR ansteigen werden, was Spiele zu dem am schnellsten wachsenden Werbemedium uberhaupt machen wurde (IDATE 2009). Die Werbewirtschaft hat Kinder langst als bedeutende Zielgruppe erkannt und setzt auf gezielte Strategien, um diese anzusprechen und dauerhaft an bestimmte Marken zu binden. Fast alle grossen Firmen bieten auf ihren Internetseiten kostenlose Spiele fur Kinder an und investieren einen wachsenden Teil ihres Mar
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Kindermedienmarkt , Sprache: Deutsch, Abstract: Computersoftware hatte lange Zeit den Vorteil gegenuber immateriellen Gutern wie einer Fernsehsendung, sich aufgrund ihrer Kopplung an einen materiellen Trager durch Transaktionserloese refinanzieren zu koennen. Neben der Verbreitung durch Raubkopien stellt fur die Softwareindustrie heute jedoch vor allem die illegale tragerunabhangige Verbreitung von Computer- und Videospielen in Online Peer-to-Peer-Netzwerken ein strukturelles Problem dar (Wirtz 2006: 519. Auch die Wirtschaftskrise ist an dem in den vergangenen Jahren stetig gewachsenen Spielsoftwaremarkt nicht spurlos vorbeigegangen. So ist der Umsatz aus der Distribution 2009 im Vergleich zu 2008 in Deutschland um 11% und in den USA sogar um 23% gefallen (Nitschke 2010). In einer Phase der wirtschaftlichen Depression ist es besonders wichtig, innovative Investitionen zu machen und nach neuen Erloesmodellen zu suchen. Mittlerweile setzt die Computer- und Videospielindustrie daher nicht mehr nur ausschliesslich auf eine Refinanzierung durch Verkaufserloese, sondern hat ihr Potenzial als Werbetrager erkannt. Viele Marktexperten sehen In-Game Advertising als Werbeform der Zukunft. Eine Marktstudie von IDATE geht davon aus, dass die jahrlichen Ausgaben fur In-Game Advertising zwischen 2009 und 2013 von 716 Mio. EUR auf 1,4 Mrd. EUR ansteigen werden, was Spiele zu dem am schnellsten wachsenden Werbemedium uberhaupt machen wurde (IDATE 2009). Die Werbewirtschaft hat Kinder langst als bedeutende Zielgruppe erkannt und setzt auf gezielte Strategien, um diese anzusprechen und dauerhaft an bestimmte Marken zu binden. Fast alle grossen Firmen bieten auf ihren Internetseiten kostenlose Spiele fur Kinder an und investieren einen wachsenden Teil ihres Mar