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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule fur Oekonomie und Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten haben sich die Rahmenbedingungen des betrieblichen Wirt-schaftens, des Informationsbedurfnisses des Managements sowie die Anforderungen an das Rechnungswesen teilweise drastisch verandert. Auf diese neuen Herausforderungen haben die betriebswirtschaftliche Forschung und die Praxis z.T. mit einer verstarkten Einbeziehung der Kostenwirkungen und Entschei-dungen im Unternehmen reagiert. Wahrend fruher die Ist- oder Normalkostenrechnung lange Zeit voellig ausreichte um allen betrieblich gestellten Anspruchen gerecht zu werden, machten es die zunehmende Vielseitigkeit und Verlagerung der Aufgabenschwerpunkte erforderlich, nach neuen Mitteln und Wegen zu suchen, um die Leistungsfahigkeit der Kostenrechnung zu stei-gern und Verfahren zu finden, um diesen erweiterten Anforderungen zu entsprechen. Es wurde ein Kostenrechnungssystem benoetigt, das es erlaubt, die explodierenden Ge-meinkosten des Unternehmens verursachungsgerechter zuzuordnen, als es mit her-koemmlichen Kosten- und Erloesrechnungsverfahren bisher moeglich war. Als Ergebnis dieser Bemuhungen koennen die Methoden der Plankostenrechnung, De-ckungsbeitragsrechnung und Prozesskostenrechnung genannt werden. Die Prozesskostenrechnung ist kein eigenes Kostenrechnungssystem, sondern dient der Planung, Steuerung und Verrechnung von Kosten der Unternehmensprozesse auf Voll-kostenbasis und soll in dieser Arbeit beschrieben werden und anhand eines Beispiels erlautert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule fur Oekonomie und Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten haben sich die Rahmenbedingungen des betrieblichen Wirt-schaftens, des Informationsbedurfnisses des Managements sowie die Anforderungen an das Rechnungswesen teilweise drastisch verandert. Auf diese neuen Herausforderungen haben die betriebswirtschaftliche Forschung und die Praxis z.T. mit einer verstarkten Einbeziehung der Kostenwirkungen und Entschei-dungen im Unternehmen reagiert. Wahrend fruher die Ist- oder Normalkostenrechnung lange Zeit voellig ausreichte um allen betrieblich gestellten Anspruchen gerecht zu werden, machten es die zunehmende Vielseitigkeit und Verlagerung der Aufgabenschwerpunkte erforderlich, nach neuen Mitteln und Wegen zu suchen, um die Leistungsfahigkeit der Kostenrechnung zu stei-gern und Verfahren zu finden, um diesen erweiterten Anforderungen zu entsprechen. Es wurde ein Kostenrechnungssystem benoetigt, das es erlaubt, die explodierenden Ge-meinkosten des Unternehmens verursachungsgerechter zuzuordnen, als es mit her-koemmlichen Kosten- und Erloesrechnungsverfahren bisher moeglich war. Als Ergebnis dieser Bemuhungen koennen die Methoden der Plankostenrechnung, De-ckungsbeitragsrechnung und Prozesskostenrechnung genannt werden. Die Prozesskostenrechnung ist kein eigenes Kostenrechnungssystem, sondern dient der Planung, Steuerung und Verrechnung von Kosten der Unternehmensprozesse auf Voll-kostenbasis und soll in dieser Arbeit beschrieben werden und anhand eines Beispiels erlautert werden.