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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Die Europaische Union Es existieren einige Definitionen uber die Europaische Union (EU), welche jeweils mit ausfuhrlich vielen Zahlen und Statistiken ausgeschmuckt werden. Die EU mit ihren seit 2007 nunmehr 27 Staaten, in welchen ca. 492 Mio. Menschen leben und ca. 20 verschiedene Sprachen gesprochen werden, ist aber viel mehr als das. Denn wie die Zahlen schon erahnen lassen, treffen in der EU zahlreiche Sprachen, Kulturen, Lebensstile, Politiken und Wirtschaftsraume aufeinander. Daher ist die EU ohne Zweifel ungewohnlich reich - reich nicht nur an Kapital und Einkommen - sondern auch an Bildung, Kultur und Vielfalt. Politisch gesehen haben die Staaten einige Gemeinsamkeiten, aber untereinander auch unterschiedliche politische Systeme. Zwar haben sie alle eine gemeinsame Sicherheits- und Aussenpolitik, aber, und das ist das wichtigste, keine einheitliche Sozialpolitik. In Europa spricht man von drei (Prof. Dr. Opielka sogar von vier) welfare-state-systems, diese sind Fursorge, Versorgung, Sozialversicherung und Burgerversicherung. Diese sind die verschiedenen Sozialsicherungssysteme. Vor allem an diesen Systemen und ihren charakteristischen Merkmalen erkennt man die Diversifizierungen und Disparitaten der EU. Stellt sich nur hier die Frage, inwieweit der Europaischen Sozialpolitik Partizipationsmoglichkeiten in Bezug auf Schaffung und Erhalt der sozialen Sicherung im vereinigten Europa eingeraumt werden. Freilich ist das Thema Sozialpolitik in einem so grossen disparitativen Kultur- und Wirtschaftsraum wie Europa eher in einem ambivalenten Kontext zu sehen, doch mochte eben diese Sozialpolitik auch hier vor dem europaischen Liberalisierungsgedanke keinen Halt machen. Sozialpolitik ist auf der einen Seite als Begrenzung sozialer Verwerfungen zu verstehen. Das vereinigte Europa als g
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Die Europaische Union Es existieren einige Definitionen uber die Europaische Union (EU), welche jeweils mit ausfuhrlich vielen Zahlen und Statistiken ausgeschmuckt werden. Die EU mit ihren seit 2007 nunmehr 27 Staaten, in welchen ca. 492 Mio. Menschen leben und ca. 20 verschiedene Sprachen gesprochen werden, ist aber viel mehr als das. Denn wie die Zahlen schon erahnen lassen, treffen in der EU zahlreiche Sprachen, Kulturen, Lebensstile, Politiken und Wirtschaftsraume aufeinander. Daher ist die EU ohne Zweifel ungewohnlich reich - reich nicht nur an Kapital und Einkommen - sondern auch an Bildung, Kultur und Vielfalt. Politisch gesehen haben die Staaten einige Gemeinsamkeiten, aber untereinander auch unterschiedliche politische Systeme. Zwar haben sie alle eine gemeinsame Sicherheits- und Aussenpolitik, aber, und das ist das wichtigste, keine einheitliche Sozialpolitik. In Europa spricht man von drei (Prof. Dr. Opielka sogar von vier) welfare-state-systems, diese sind Fursorge, Versorgung, Sozialversicherung und Burgerversicherung. Diese sind die verschiedenen Sozialsicherungssysteme. Vor allem an diesen Systemen und ihren charakteristischen Merkmalen erkennt man die Diversifizierungen und Disparitaten der EU. Stellt sich nur hier die Frage, inwieweit der Europaischen Sozialpolitik Partizipationsmoglichkeiten in Bezug auf Schaffung und Erhalt der sozialen Sicherung im vereinigten Europa eingeraumt werden. Freilich ist das Thema Sozialpolitik in einem so grossen disparitativen Kultur- und Wirtschaftsraum wie Europa eher in einem ambivalenten Kontext zu sehen, doch mochte eben diese Sozialpolitik auch hier vor dem europaischen Liberalisierungsgedanke keinen Halt machen. Sozialpolitik ist auf der einen Seite als Begrenzung sozialer Verwerfungen zu verstehen. Das vereinigte Europa als g