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Paperback

Wie Fiktiv Ist Die Autobiographie La Mala Memoria Von Heberto Padilla

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Romanistik), Veranstaltung: Cuba en el corazon - 50 Jahre Geschichte im Spiegel, von kubanischen Romanen und Erzahlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autobiographie wurde noch Anfang des 20. Jahrhunderts als geistes- bzw. sozialgeschichtliches Dokument verstanden. So legten die Leser ihr Interesse besonders auf die Faktizitat, weniger auf die literarische Qualitat der autobiographischen Werke. Erst in den 1950er Jahren lernte man diese als literarisches Kunstwerk kennen und schatzte sowohl ihren historischen als auch ihren asthetischen Wert. Wahrend in dieser Zeit der Kunstcharakter der Autobiographie betont wurde und sie sich damit von anderen historischen Quellen durch ihren Kunstcharakter unterschied, trat ab den 1970er Jahren die Abgrenzung von anderen literarischen Nachbargenres in den Mittelpunkt. Insofern begann ab den 1970er Jahren der literaturwissenschaftliche Diskurs uber die Kriterien der Gattung Autobiographie, besonders im Vergleich zum autobiographischen Roman und zur fingierten Autobiographie Anhand des Beispiels der Autobiographie von Heberto Padilla, der Ende der 1960er Jahre international bekannt wurde, als er fur seinen revolutionskritischen Gedichtband mit dem Literaturpreis des nationalen Schriftstellerverbands Kubas (U.N.E.A.C.) geehrt und in Folge dessen von der Staatsgewalt in Haft genommen wurde, soll untersucht werden, inwieweit diese Fiktionalitat in seiner Autobiographie ausfindig gemacht werden kann.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
2 March 2011
Pages
64
ISBN
9783640829019

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Romanistik), Veranstaltung: Cuba en el corazon - 50 Jahre Geschichte im Spiegel, von kubanischen Romanen und Erzahlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autobiographie wurde noch Anfang des 20. Jahrhunderts als geistes- bzw. sozialgeschichtliches Dokument verstanden. So legten die Leser ihr Interesse besonders auf die Faktizitat, weniger auf die literarische Qualitat der autobiographischen Werke. Erst in den 1950er Jahren lernte man diese als literarisches Kunstwerk kennen und schatzte sowohl ihren historischen als auch ihren asthetischen Wert. Wahrend in dieser Zeit der Kunstcharakter der Autobiographie betont wurde und sie sich damit von anderen historischen Quellen durch ihren Kunstcharakter unterschied, trat ab den 1970er Jahren die Abgrenzung von anderen literarischen Nachbargenres in den Mittelpunkt. Insofern begann ab den 1970er Jahren der literaturwissenschaftliche Diskurs uber die Kriterien der Gattung Autobiographie, besonders im Vergleich zum autobiographischen Roman und zur fingierten Autobiographie Anhand des Beispiels der Autobiographie von Heberto Padilla, der Ende der 1960er Jahre international bekannt wurde, als er fur seinen revolutionskritischen Gedichtband mit dem Literaturpreis des nationalen Schriftstellerverbands Kubas (U.N.E.A.C.) geehrt und in Folge dessen von der Staatsgewalt in Haft genommen wurde, soll untersucht werden, inwieweit diese Fiktionalitat in seiner Autobiographie ausfindig gemacht werden kann.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
2 March 2011
Pages
64
ISBN
9783640829019