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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universitat Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar: Theater und/als bildende Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schauspielerportrat erfuhr im 18. Jahrhundert eine Blutezeit. Es war ein gesamteuropaisches Phanomen, wobei sich diese Arbeit auf Deutschland, Frankreich und vor allem England konzentriert. Nach einer kurzen Betrachtung zum Verhaltnis zwischen bildender Kunst und Theater im 18. Jahrhundert, welches sich namlich nicht nur im Schauspielerportrat ausdruckte, gehe ich auf das Schauspielerportrat im Allgemeinen ein. Mein Interesse gilt vornehmlich der Frage nach den Motivationen der Portratisten und Schauspieler. Wie kam es, dass sich Maler mit dem Theater auseinandersetzten, warum lieen sich Schauspieler portratieren, wer hatte Interesse an Portrats von Schauspielern und was hatten Maler, Schauspieler und Theater davon? Danach gehe ich auf die unterschiedlichen Portratformen ein, die ich in Privat-, Rollen und Typenportrats eingeteilt habe. Das zweite Kapitel der Arbeit stellt den Schauspieler David Garrick in den Mittelpunkt. Ich bezeichne ihn als Phanomen, weil kaum ein Schauspieler im 18. Jahrhundert so haufig portratiert wurde wie er. Zu Anfang stelle ich kurz den Schauspieler David Garrick dar, um dann genauer auf seine Portrats einzugehen, wobei ich mich auf Garrick als Shakespeare-Darsteller konzentriert habe. Welche Bedeutung die Schauspielerportrats fur die theaterwissenschaftliche Forschung haben, erortere ich abschlieend im Resumee. Auerdem umfasst die Arbeit noch einen Anhang mit zahlreichen Abbildungen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universitat Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar: Theater und/als bildende Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schauspielerportrat erfuhr im 18. Jahrhundert eine Blutezeit. Es war ein gesamteuropaisches Phanomen, wobei sich diese Arbeit auf Deutschland, Frankreich und vor allem England konzentriert. Nach einer kurzen Betrachtung zum Verhaltnis zwischen bildender Kunst und Theater im 18. Jahrhundert, welches sich namlich nicht nur im Schauspielerportrat ausdruckte, gehe ich auf das Schauspielerportrat im Allgemeinen ein. Mein Interesse gilt vornehmlich der Frage nach den Motivationen der Portratisten und Schauspieler. Wie kam es, dass sich Maler mit dem Theater auseinandersetzten, warum lieen sich Schauspieler portratieren, wer hatte Interesse an Portrats von Schauspielern und was hatten Maler, Schauspieler und Theater davon? Danach gehe ich auf die unterschiedlichen Portratformen ein, die ich in Privat-, Rollen und Typenportrats eingeteilt habe. Das zweite Kapitel der Arbeit stellt den Schauspieler David Garrick in den Mittelpunkt. Ich bezeichne ihn als Phanomen, weil kaum ein Schauspieler im 18. Jahrhundert so haufig portratiert wurde wie er. Zu Anfang stelle ich kurz den Schauspieler David Garrick dar, um dann genauer auf seine Portrats einzugehen, wobei ich mich auf Garrick als Shakespeare-Darsteller konzentriert habe. Welche Bedeutung die Schauspielerportrats fur die theaterwissenschaftliche Forschung haben, erortere ich abschlieend im Resumee. Auerdem umfasst die Arbeit noch einen Anhang mit zahlreichen Abbildungen.