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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,8, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Gesellschafts - und Politikanalyse), Veranstaltung: Seminar: Liebe und Arbeit zwischen partnerschaftlichen Arrangements und Geschlechtshierarchie. Einfuhrung in die Soziologie der Geschlechtsverhaltnisses am Beispiel neuerer Untersuchungen zur Arbeitsteilung in Partnerschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich von Familie und Intimbeziehungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Veranderungen eingestellt, die unter den Stichworten Individualisierung und Pluralisierung familiarer Lebensformen kontrovers verhandelt werden. Wenn man von Individualisierung als einem Element des sozialen Wandels spricht, gilt es, vorab einige Dinge zu klaren: Was hat man sich unter ubergreifendem sozialen Wandel uberhaupt vorzustellen? Und welche Rolle spielt Individualisierung dabei? Seit wann kann man Individualisierung beobachten? Und weshalb hat sie gerade in der heutigen Zeit eine derartige Bedeutung? Fest steht jedenfalls, dass der Begriff der Individualisierung seit den 80er Jahren, u.a. in Folge seiner Thematisierung in den Theorien des deutschen Soziologen Ulrich Beck, enorm an Popularitat gewann. Mit Sicherheit kann man jedoch auch sagen, dass analog der gesellschaftlichen Entwicklung ein zunehmender Individualisierungsgrad feststellbar geworden ist. In dieser Arbeit sollen mich neben einigen theoretischen Grundlagen vor allem die Auswirkungen der Individualisierung interessieren, welche sich in Partnerschaftsbeziehungen widerspiegeln. Ich beziehe mich vor allem auf Perspektive des Geldarrangements in Partnerschaften. Seit uber dreissig Jahren befindet sich das gesamte soziale Leben in einem tiefgreifenden Prozess der Umgestaltung. Der Wandel betrifft die ganze >Kultur
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,8, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Gesellschafts - und Politikanalyse), Veranstaltung: Seminar: Liebe und Arbeit zwischen partnerschaftlichen Arrangements und Geschlechtshierarchie. Einfuhrung in die Soziologie der Geschlechtsverhaltnisses am Beispiel neuerer Untersuchungen zur Arbeitsteilung in Partnerschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich von Familie und Intimbeziehungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Veranderungen eingestellt, die unter den Stichworten Individualisierung und Pluralisierung familiarer Lebensformen kontrovers verhandelt werden. Wenn man von Individualisierung als einem Element des sozialen Wandels spricht, gilt es, vorab einige Dinge zu klaren: Was hat man sich unter ubergreifendem sozialen Wandel uberhaupt vorzustellen? Und welche Rolle spielt Individualisierung dabei? Seit wann kann man Individualisierung beobachten? Und weshalb hat sie gerade in der heutigen Zeit eine derartige Bedeutung? Fest steht jedenfalls, dass der Begriff der Individualisierung seit den 80er Jahren, u.a. in Folge seiner Thematisierung in den Theorien des deutschen Soziologen Ulrich Beck, enorm an Popularitat gewann. Mit Sicherheit kann man jedoch auch sagen, dass analog der gesellschaftlichen Entwicklung ein zunehmender Individualisierungsgrad feststellbar geworden ist. In dieser Arbeit sollen mich neben einigen theoretischen Grundlagen vor allem die Auswirkungen der Individualisierung interessieren, welche sich in Partnerschaftsbeziehungen widerspiegeln. Ich beziehe mich vor allem auf Perspektive des Geldarrangements in Partnerschaften. Seit uber dreissig Jahren befindet sich das gesamte soziale Leben in einem tiefgreifenden Prozess der Umgestaltung. Der Wandel betrifft die ganze >Kultur