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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit Komische Elemente im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes nimmt ihren Anfang in einem kurzen Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand in dem zu behandelnden Gebiet. Danach wird mittels einer genauen Begriffsdefinition ein brauchbares Werkzeug zur Bearbeitung von Termini wie Komik,
Humor oder Witz geschaffen, was fur eine wissenschaftliche Beschaftigung mit diesem Thema unabdingbar ist. Vor der eigentlichen Analysearbeit erfolgt eine kurze Behandlung sowohl der Vita des Autors Christian Dietrich Grabbe als auch seiner nichtdramatischen Schriften, um diese moglichen Reflexionsfelder komischen Schaffens ebenfalls abdecken zu konnen. Im Hauptteil der Arbeit wird die Analyse der Texte auf der Basis einer hypothetischen Einteilung in drei Gruppen, namlich Fruhwerk, Historiendramen und Experimentalwerke durchgefuhrt. Diese werden im Rahmen der Betrachtung auf Gemeinsamkeiten in der Anwendung von komischen Elementen hin untersucht. Als Ergebnisse der Arbeit stehen zum einen die Konstatierung einer besonderen Humorbegabung bei Christian Dietrich Grabbe als auch eine vorlaufige Verifizierung der Hypothese. die Zusammenhange der komischen Elemente befurworten die vorgenommene Einteilung.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit Komische Elemente im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes nimmt ihren Anfang in einem kurzen Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand in dem zu behandelnden Gebiet. Danach wird mittels einer genauen Begriffsdefinition ein brauchbares Werkzeug zur Bearbeitung von Termini wie Komik,
Humor oder Witz geschaffen, was fur eine wissenschaftliche Beschaftigung mit diesem Thema unabdingbar ist. Vor der eigentlichen Analysearbeit erfolgt eine kurze Behandlung sowohl der Vita des Autors Christian Dietrich Grabbe als auch seiner nichtdramatischen Schriften, um diese moglichen Reflexionsfelder komischen Schaffens ebenfalls abdecken zu konnen. Im Hauptteil der Arbeit wird die Analyse der Texte auf der Basis einer hypothetischen Einteilung in drei Gruppen, namlich Fruhwerk, Historiendramen und Experimentalwerke durchgefuhrt. Diese werden im Rahmen der Betrachtung auf Gemeinsamkeiten in der Anwendung von komischen Elementen hin untersucht. Als Ergebnisse der Arbeit stehen zum einen die Konstatierung einer besonderen Humorbegabung bei Christian Dietrich Grabbe als auch eine vorlaufige Verifizierung der Hypothese. die Zusammenhange der komischen Elemente befurworten die vorgenommene Einteilung.