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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Politisches System der BRD), Veranstaltung: Streitkrafte in sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist eine kulturelle und moralische Frage nach der Akzeptanz von Homosexuellen in der Gesellschaft und im Militar. Hier zeigen sich die Spaltung der Gesellschaft und ihre Fahigkeit zur Toleranz von Minderheiten und Eigenarten von Gruppen, die uns auf den ersten Blick fremd scheinen. Die Bundeswehr scheint nicht die Rolle eines Vorreiters ubernehmen zu wollen, sie passt sich den Meinungen an, von denen sie glauben, dass sie vorrangig herrschen. Aber kunstliche Massen oder Gruppen bedurfen einer bestimmten Fursorge und eine Integration von Minderheiten muss stattfinden. Das wird vor allem das Kapitel 2.1 zeigen. Kapitel 2.2 dieser Arbeit erklart noch einmal Homosexualitat und macht damit deutlich, dass die Argumente, die weiter unten beschrieben und erlautert werden, nicht haltbar sind. Homosexuelle stellen in unserer Gesellschaft zwar eine Minderheit, aber Ruckschlusse auf fehlende Autoritat, Charakterschwachen oder mangelnde Eignung lassen sich daraus nicht ziehen. Oder sind Vorurteile einzelner Truppenteile Grund genug, Menschen in ihren Freiheiten zu beschranken (und damit sogar im Grundgesetz festgeschriebene Rechte zu verletzen) und sie in Positionen zu verbannen, in denen sie kaum noch Kontakt zu anderen haben? Die Ausfuhrungen zur Integration von Minderheiten in den US-Streitkraften in Kapitel 4.3 werden u. a. Strategien zeigen, wie ein Miteinander verschiedener Menschen, Kulturen, Rassen im Militar moeglich gemacht werden kann. Wir werden sehen, dass ab etwa dem Jahr 2000 in Deutschland Prozesse in Gang gesetzt wurden, die auf eine verstarkte (oder uberhaupt) Integration von Homosexuellen abzielen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Politisches System der BRD), Veranstaltung: Streitkrafte in sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist eine kulturelle und moralische Frage nach der Akzeptanz von Homosexuellen in der Gesellschaft und im Militar. Hier zeigen sich die Spaltung der Gesellschaft und ihre Fahigkeit zur Toleranz von Minderheiten und Eigenarten von Gruppen, die uns auf den ersten Blick fremd scheinen. Die Bundeswehr scheint nicht die Rolle eines Vorreiters ubernehmen zu wollen, sie passt sich den Meinungen an, von denen sie glauben, dass sie vorrangig herrschen. Aber kunstliche Massen oder Gruppen bedurfen einer bestimmten Fursorge und eine Integration von Minderheiten muss stattfinden. Das wird vor allem das Kapitel 2.1 zeigen. Kapitel 2.2 dieser Arbeit erklart noch einmal Homosexualitat und macht damit deutlich, dass die Argumente, die weiter unten beschrieben und erlautert werden, nicht haltbar sind. Homosexuelle stellen in unserer Gesellschaft zwar eine Minderheit, aber Ruckschlusse auf fehlende Autoritat, Charakterschwachen oder mangelnde Eignung lassen sich daraus nicht ziehen. Oder sind Vorurteile einzelner Truppenteile Grund genug, Menschen in ihren Freiheiten zu beschranken (und damit sogar im Grundgesetz festgeschriebene Rechte zu verletzen) und sie in Positionen zu verbannen, in denen sie kaum noch Kontakt zu anderen haben? Die Ausfuhrungen zur Integration von Minderheiten in den US-Streitkraften in Kapitel 4.3 werden u. a. Strategien zeigen, wie ein Miteinander verschiedener Menschen, Kulturen, Rassen im Militar moeglich gemacht werden kann. Wir werden sehen, dass ab etwa dem Jahr 2000 in Deutschland Prozesse in Gang gesetzt wurden, die auf eine verstarkte (oder uberhaupt) Integration von Homosexuellen abzielen.