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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Dezentral organisierte Unternehmen sehen sich zunehmend mit dem Problem konfrontiert, dass sie, um ihre Wettbewerbsfahigkeit zu erhalten, ihre Mitarbeiter weiter qualifizieren mussen, koennen diese auf der anderen Seite jedoch aus betriebswirtschaftlichen UEberlegungen nicht standig freistellen beziehungsweise mussen ihre Fortbildungszeiten flexibler gestaltet werden, um ad hoc auftretenden Arbeitsbelastungsspitzen adaquat begegnen zu koennen. Es besteht das Problem, dass gerade Mutter mit kleinen Kindern - um die handelt es sich ja zu einem grossen Teil - nicht zuzumuten ist lange von ihren Kindern getrennt zu sein. Hier darf keinesfalls ubersehen werden, dass der Status Quo teilweise dazu fuhrt, dass sie sich letztlich zugunsten der Familie gegen eine Weiterqualifizierung entscheiden (mussen). Sicherlich muss dies vom Arbeitgeber aus sozialem Blickwinkel akzeptiert werden, aus oekonomischer Perspektive ware jedoch der Besuch der Massnahme wunschenswert. Die Herausforderung besteht nun darin, Familie und Beruf zu vereinbaren. Welche Szenarien mussen geschaffen werden, um berufstatigen Muttern - aber auch anderen Mitarbeitern - die Moeglichkeit der Teilnahme an Qualifizierungsmassnahmen in Nahe des Wohnortes zu bieten?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Dezentral organisierte Unternehmen sehen sich zunehmend mit dem Problem konfrontiert, dass sie, um ihre Wettbewerbsfahigkeit zu erhalten, ihre Mitarbeiter weiter qualifizieren mussen, koennen diese auf der anderen Seite jedoch aus betriebswirtschaftlichen UEberlegungen nicht standig freistellen beziehungsweise mussen ihre Fortbildungszeiten flexibler gestaltet werden, um ad hoc auftretenden Arbeitsbelastungsspitzen adaquat begegnen zu koennen. Es besteht das Problem, dass gerade Mutter mit kleinen Kindern - um die handelt es sich ja zu einem grossen Teil - nicht zuzumuten ist lange von ihren Kindern getrennt zu sein. Hier darf keinesfalls ubersehen werden, dass der Status Quo teilweise dazu fuhrt, dass sie sich letztlich zugunsten der Familie gegen eine Weiterqualifizierung entscheiden (mussen). Sicherlich muss dies vom Arbeitgeber aus sozialem Blickwinkel akzeptiert werden, aus oekonomischer Perspektive ware jedoch der Besuch der Massnahme wunschenswert. Die Herausforderung besteht nun darin, Familie und Beruf zu vereinbaren. Welche Szenarien mussen geschaffen werden, um berufstatigen Muttern - aber auch anderen Mitarbeitern - die Moeglichkeit der Teilnahme an Qualifizierungsmassnahmen in Nahe des Wohnortes zu bieten?