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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Bremen (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Radio boomt heute, wie nie zuvor. Da liegt es eigentlich auf der Hand, dass auch das Hoerspiel, welches uber Jahrzehnte ein fester Bestandteil der deutschen Radiolandschaft war, sich grosser Beliebtheit erfreuen musste. Doch der Trend im Radio hat sich heute stark gewandelt. Immer mehr Musik, immer weniger Wortanteil und erst recht keine Hoerspiele mehr. Die so genannte Kroenung des Funks , wie sie Richard Kolb einmal bezeichnete (vgl. S.7) scheint heute eher eine Randerscheinung geworden zu sein. Zwar wird die spezifische Art dieser rein oeffentlich-rechtlichen Radiokultur immer noch gesendet, sogar mehr als je zuvor, doch findet sie im heutigen Dschungel der Radioprogramme kaum noch Aufmerksamkeit. So ist die Hoerspielkunst eine Kunst fur wenige Liebhaber geworden, die ausschliesslich auf die deutschen Kulturradios ausgewichen ist, da im heutigen kommerziellen Mainstream-Programm der privaten Radiosender kein Platz mehr zu sein scheint. Diese geschichtliche Entwicklung des Hoerspiels wird im Folgenden dargestellt. Anschliessend wird ausserdem genauer auf die Konzeption eines eigenen Hoerspiels eingegangen und gezeigt, worauf hierbei zu achten ist. Ausserdem ist eine praktische Umsetzung eines Mini-Hoerspiels beschrieben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Bremen (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Radio boomt heute, wie nie zuvor. Da liegt es eigentlich auf der Hand, dass auch das Hoerspiel, welches uber Jahrzehnte ein fester Bestandteil der deutschen Radiolandschaft war, sich grosser Beliebtheit erfreuen musste. Doch der Trend im Radio hat sich heute stark gewandelt. Immer mehr Musik, immer weniger Wortanteil und erst recht keine Hoerspiele mehr. Die so genannte Kroenung des Funks , wie sie Richard Kolb einmal bezeichnete (vgl. S.7) scheint heute eher eine Randerscheinung geworden zu sein. Zwar wird die spezifische Art dieser rein oeffentlich-rechtlichen Radiokultur immer noch gesendet, sogar mehr als je zuvor, doch findet sie im heutigen Dschungel der Radioprogramme kaum noch Aufmerksamkeit. So ist die Hoerspielkunst eine Kunst fur wenige Liebhaber geworden, die ausschliesslich auf die deutschen Kulturradios ausgewichen ist, da im heutigen kommerziellen Mainstream-Programm der privaten Radiosender kein Platz mehr zu sein scheint. Diese geschichtliche Entwicklung des Hoerspiels wird im Folgenden dargestellt. Anschliessend wird ausserdem genauer auf die Konzeption eines eigenen Hoerspiels eingegangen und gezeigt, worauf hierbei zu achten ist. Ausserdem ist eine praktische Umsetzung eines Mini-Hoerspiels beschrieben.