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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 2,3, Universitat Mannheim (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Alasdair MacIntyre: Der Verlust der Tugend, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: lasdair MacIntyre ist einer der innovativsten und zugleich popularsten Philosophen der Gegenwart. Im Zentrum seiner zeitkritischen Moralphilosophie steht die Frage, wie wir heute leben sollen. In seinem ebenso brillanten wie Aufsehen erregenden Hauptwerk Verlust der Tugend (1981) deutet er die Aporien gegenwartiger Diskussionen uber Moral als Ausdruck einer katastrophalen Krise. Die Unfahigkeit unserer Zeit, zentrale moralische Fragen (wie Abtreibung oder Krieg) im Konsens zu loesen, fuhrt er auf das Scheitern der Aufklarung zuruck und entwirft - anknupfend an die Antike - die Perspektive einer neuen, in lokale Gemeinschaften eingelassenen Tugendethik. In der vorliegenden Arbeit wird das 15. Kapitel Die Tugenden, die Einheit des menschlichen Lebens und der Begriff von Tradition aus Alasdair MacIntyres Text Der Verlust der Tugend behandelt. MacIntyre versucht darin zu zeigen, dass die moderne Gesellschaft nicht in der Lage ist, moralische Urteile zu fallen. In Kapitel 15 will er klaren, inwiefern das menschliche Leben als eine narrative Einheit zu verstehen ist. Dabei spielt der Begriff der Tradition eine grosse Rolle, denn nach MacIntyre ist Tradition eine Orientierungshilfe fur das tugendhafte Leben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 2,3, Universitat Mannheim (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Alasdair MacIntyre: Der Verlust der Tugend, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: lasdair MacIntyre ist einer der innovativsten und zugleich popularsten Philosophen der Gegenwart. Im Zentrum seiner zeitkritischen Moralphilosophie steht die Frage, wie wir heute leben sollen. In seinem ebenso brillanten wie Aufsehen erregenden Hauptwerk Verlust der Tugend (1981) deutet er die Aporien gegenwartiger Diskussionen uber Moral als Ausdruck einer katastrophalen Krise. Die Unfahigkeit unserer Zeit, zentrale moralische Fragen (wie Abtreibung oder Krieg) im Konsens zu loesen, fuhrt er auf das Scheitern der Aufklarung zuruck und entwirft - anknupfend an die Antike - die Perspektive einer neuen, in lokale Gemeinschaften eingelassenen Tugendethik. In der vorliegenden Arbeit wird das 15. Kapitel Die Tugenden, die Einheit des menschlichen Lebens und der Begriff von Tradition aus Alasdair MacIntyres Text Der Verlust der Tugend behandelt. MacIntyre versucht darin zu zeigen, dass die moderne Gesellschaft nicht in der Lage ist, moralische Urteile zu fallen. In Kapitel 15 will er klaren, inwiefern das menschliche Leben als eine narrative Einheit zu verstehen ist. Dabei spielt der Begriff der Tradition eine grosse Rolle, denn nach MacIntyre ist Tradition eine Orientierungshilfe fur das tugendhafte Leben.