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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ausgewogenen Verm gensportfolio befinden sich schon nach der bereits im j dischen Talmud vor mehr als 2000 Jahren beschriebenen naiven Diversifikationsstrategie zu je einem Drittel Land (Immobilien), Gesch fte (heute: Aktien) und Liquidit t. Auch wenn diese Aufteilung des Verm gens willk rlich ist und einzelne Risikofaktoren nicht ber cksichtigt, wird sie auch heute noch h ufig von Banken empfohlen. Bei einem Nettogeldverm gen einschlie lich Wertpapieren von durchschnittlich 77.900 pro deutschem Haushalt in 2009, das nach der naiven Diversifikationsstrategie zwei Dritteln des Gesamtverm gens entsprechen sollte, m sste zu einem weiteren Drittel, also im Wert von ca. 39.000, Immobilienverm gen bestehen. Das vielfach gew nschte Eigenheim erfordert jedoch deutlich h here Investitionen. Auch eine Eigentumswohnung im Rahmen dieses Anteils ist f r einen durchschnittlichen Haushalt durch eine direkte Anlage in der Regel nur schwer erreichbar. Eine Alternative bietet die indirekte Anlage in Immobilien, z. B. durch Beteiligung an offenen oder geschlossenen Immobilienfonds. Diese sind jedoch mit Besonderheiten und daraus resultierenden spezifischen Risiken, z. B. einem hohen Anteil weicher Kosten f r Vermittler und Initiatoren, einem schwer zu beurteilendem Immobilienportfolio sowie teilweise hohem Fremdkapitalanteil, verbunden. Die Ersteigerung einer Immobilie im Wege der Zwangsversteigerung k nnte eine Variante des direkten Erwerbs zu reduzierten Kosten sein. Die Herangehensweise ist im brigen aber keine andere als bei einem normalen Immobilienerwerb. Im Vordergrund steht die Immobilie, sie ist den gleichen Pr fungen im Hinblick auf Qualit t, Standort und Umfeld zu unterwerfen. F r eine nachhaltig erfolgreiche Ersteigerung sind jedoch gute Kenntniss
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ausgewogenen Verm gensportfolio befinden sich schon nach der bereits im j dischen Talmud vor mehr als 2000 Jahren beschriebenen naiven Diversifikationsstrategie zu je einem Drittel Land (Immobilien), Gesch fte (heute: Aktien) und Liquidit t. Auch wenn diese Aufteilung des Verm gens willk rlich ist und einzelne Risikofaktoren nicht ber cksichtigt, wird sie auch heute noch h ufig von Banken empfohlen. Bei einem Nettogeldverm gen einschlie lich Wertpapieren von durchschnittlich 77.900 pro deutschem Haushalt in 2009, das nach der naiven Diversifikationsstrategie zwei Dritteln des Gesamtverm gens entsprechen sollte, m sste zu einem weiteren Drittel, also im Wert von ca. 39.000, Immobilienverm gen bestehen. Das vielfach gew nschte Eigenheim erfordert jedoch deutlich h here Investitionen. Auch eine Eigentumswohnung im Rahmen dieses Anteils ist f r einen durchschnittlichen Haushalt durch eine direkte Anlage in der Regel nur schwer erreichbar. Eine Alternative bietet die indirekte Anlage in Immobilien, z. B. durch Beteiligung an offenen oder geschlossenen Immobilienfonds. Diese sind jedoch mit Besonderheiten und daraus resultierenden spezifischen Risiken, z. B. einem hohen Anteil weicher Kosten f r Vermittler und Initiatoren, einem schwer zu beurteilendem Immobilienportfolio sowie teilweise hohem Fremdkapitalanteil, verbunden. Die Ersteigerung einer Immobilie im Wege der Zwangsversteigerung k nnte eine Variante des direkten Erwerbs zu reduzierten Kosten sein. Die Herangehensweise ist im brigen aber keine andere als bei einem normalen Immobilienerwerb. Im Vordergrund steht die Immobilie, sie ist den gleichen Pr fungen im Hinblick auf Qualit t, Standort und Umfeld zu unterwerfen. F r eine nachhaltig erfolgreiche Ersteigerung sind jedoch gute Kenntniss