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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1.7, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Auffuhrung relevanter Definitionen, z.B. des Bindungsverhaltens, werden in Abschnitt I zunachst unterschiedliche Faktoren zur Entstehung der Bindungsqualitat aufgefuhrt. Da es sich bei der Mutter-Kind-Beziehung um einen wechselseitigen Anpassungsprozess handelt, beinhalten diese Sowohl Verhaltensmuster, Reaktionsvermoegen und sensorische und kognitive Fahigkeiten des Kindes als auch die fruhe Mutter-Kind-Interaktion, den Kinderwunsch und Aspekte der mutterlichen Biografie. In Abschnitt II werden die aus der Bindungsbeziehung folgenden Hauptbindungsmuster A, B und C und das von Main und Salomon (1990) erganzte unsicher-desorganisierte Modell (D) beschrieben und auf die Spielbeziehung, u.a. als Kompensation fur fehlende Bindungssicherheit, und die sachorientierte Beziehung eingegangen. Diese entwickeln sich neben der Bindungsbeziehung. Aufgrund des beidseitigen Einflusses von Saugling und Mutter auf die Bindungsqualitat koennen sich Bindungsstoerungen entwickeln. In diesem Zusammenhang geht Abschnitt III auf die Anwendung und Umsetzung der Bindungstheorie in der Diagnostik familiarer Funktionsstoerungen und Bindungsstoerungen ein. Zuletzt wird der komplementare Ansatz zur Erfassung der Bindungsqualitat aus der Sauglingsforschung vorgestellt (Abschnitt IV) und anhand eines Fallbeispiels von Brazelton und Cramer (1994) veranschaulicht (Abschnitt V).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1.7, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Auffuhrung relevanter Definitionen, z.B. des Bindungsverhaltens, werden in Abschnitt I zunachst unterschiedliche Faktoren zur Entstehung der Bindungsqualitat aufgefuhrt. Da es sich bei der Mutter-Kind-Beziehung um einen wechselseitigen Anpassungsprozess handelt, beinhalten diese Sowohl Verhaltensmuster, Reaktionsvermoegen und sensorische und kognitive Fahigkeiten des Kindes als auch die fruhe Mutter-Kind-Interaktion, den Kinderwunsch und Aspekte der mutterlichen Biografie. In Abschnitt II werden die aus der Bindungsbeziehung folgenden Hauptbindungsmuster A, B und C und das von Main und Salomon (1990) erganzte unsicher-desorganisierte Modell (D) beschrieben und auf die Spielbeziehung, u.a. als Kompensation fur fehlende Bindungssicherheit, und die sachorientierte Beziehung eingegangen. Diese entwickeln sich neben der Bindungsbeziehung. Aufgrund des beidseitigen Einflusses von Saugling und Mutter auf die Bindungsqualitat koennen sich Bindungsstoerungen entwickeln. In diesem Zusammenhang geht Abschnitt III auf die Anwendung und Umsetzung der Bindungstheorie in der Diagnostik familiarer Funktionsstoerungen und Bindungsstoerungen ein. Zuletzt wird der komplementare Ansatz zur Erfassung der Bindungsqualitat aus der Sauglingsforschung vorgestellt (Abschnitt IV) und anhand eines Fallbeispiels von Brazelton und Cramer (1994) veranschaulicht (Abschnitt V).