Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: HS Interreligioese Raume im europaischen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Violentiam scripturae infers et ad fidei vestrae assertionem scripturas intorques . Dieser Vorwurf eines Juden gegenuber seinem christlichen Gesprachspartner im Laufe einer Unterhaltung uber ihre jeweilige Religion ist die scharfste AEusserung, die in ihrem sonst von Respekt getragenen Dialog zu finden ist. Ihre Disputatio Iudaei et Christiani reiht sich in eine Anzahl von Religionsgesprachen des 11. Jahrhunderts ein und wurde von Gilbert Crispin niedergeschrieben. Der modernen Forschung ist der Dialog in mehreren Handschriften uberliefert. Erstaunlich ist jedoch, wie haufig der Disput allein im 12. Jahrhundert verbreitet wurde. Das zeugt davon, dass die Niederschrift Crispins schon grosse Aufmerksamkeit und Wirkung unter seinen Zeitzeugen gefunden hatte. Im Folgenden soll deshalb untersucht werden, welche Faktoren den verschriftlichten Disput zwischen einem Juden und einem Christen so innovativ und popular machten. Dazu wird vorerst die Grundlage gelegt, indem die englische Kirche im fruhen Hochmittelalter charakterisiert wird und Religionsgesprache im Mittelalter […]
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: HS Interreligioese Raume im europaischen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Violentiam scripturae infers et ad fidei vestrae assertionem scripturas intorques . Dieser Vorwurf eines Juden gegenuber seinem christlichen Gesprachspartner im Laufe einer Unterhaltung uber ihre jeweilige Religion ist die scharfste AEusserung, die in ihrem sonst von Respekt getragenen Dialog zu finden ist. Ihre Disputatio Iudaei et Christiani reiht sich in eine Anzahl von Religionsgesprachen des 11. Jahrhunderts ein und wurde von Gilbert Crispin niedergeschrieben. Der modernen Forschung ist der Dialog in mehreren Handschriften uberliefert. Erstaunlich ist jedoch, wie haufig der Disput allein im 12. Jahrhundert verbreitet wurde. Das zeugt davon, dass die Niederschrift Crispins schon grosse Aufmerksamkeit und Wirkung unter seinen Zeitzeugen gefunden hatte. Im Folgenden soll deshalb untersucht werden, welche Faktoren den verschriftlichten Disput zwischen einem Juden und einem Christen so innovativ und popular machten. Dazu wird vorerst die Grundlage gelegt, indem die englische Kirche im fruhen Hochmittelalter charakterisiert wird und Religionsgesprache im Mittelalter […]